Salvia splendens - Feuersalbei
Salvia Splendens, die neue Alternative die fast in jedem Vorgarten wächst und trotzdem noch fast unbekannt als psychoaktive Pflanze ihr Dasein fristet.
Herkunft:
Vermutlich aus den Regenwäldern Brasiliens.
Inhalststoffe
Salviarin und Splendidin
Vermehrung:
Samen- und Stecklingsvermehrung. Feuersalbei Samen und Pflanzen sind im normalen Handel erhältlich.-Pflanzen jedoch meistens jedoch nur im Frühjahr.
Kultivierung:
S. splendens verträgt praktisch alle Böden, wird deshalb auch häufig als Beetbepflanzung genutzt. Bevorzugt aber helle undsonnige Standorte. Aussaat im Frühjahr. Gute Nährstoffversorgung sollte gewährleistet sein. Durch Ausgeizen der Blüten kann die Blattproduktion erhöht werden, da dann mehr Seitentriebe entstehen.
Schädlinge
Leider ist S. splendens bei vielen Insekten beliebt. :-( Blattläuse, Spinnmilben und der Weißen Fleige (Trialeurodes vaporariorum) befallen sehr häufig den Feuersalbei. So ist schon beim Kauf von Jungpflanzen darauf zu achten, daß sie möglichst frei von Insekten sind! Das Einsprühen mit einem Gemisch aus Tabaksud und Bier und einem Spritzerli Spüli bewirkt jedoch Wunder! Die Anwendung sollte bei starkem Befall ca. alle zwei Tage eine Woche lang durchgeführt werden, um auch neu schlüpfende Jungtiere zu erwischen.
Droge:
Die getrockneten Blätter und Blüten werden in (Wasser-) Pfeifen oder auch mit Tabak vermischt in Zigaretten/Joints geraucht. Es gibt auch Quellen, die von Aufnahme über die Mundschleimhaut berichten. Durch Extraktion mit Aceton (evtl. auch Ethanol) kann ein Extrakt hergestellt werden. Bei dem Konsum des Extraktes ist dabei äußerste Vorsicht geboten, da es die Inhaltsstoffe in sehr hohen Konzentrationen enthalten kann!!! (siehe Kapitel Verarbeitung -> Extraktion)
Wirkung:
Es gibt verschiedene Erfahrungsberichte. Am häufigsten wird von Lachanfällen, Euphorie, Verworrenheit mit evtl. leichten optischen Dimensions-Verschiebungen und evtl. leichten Halluzinationen berichtet. Des weiteren wurde von Müdigkeit und Hungeranfällen berichtet. Man könnte die Erfahrung als eine "Salvia divinorum-light" bezeichnen.
Nebenwirkungen:
Zur Zeit keine direkten bekannt, was nicht heißt, daß es keine gibt!!!!! Man sollte nach dem Konsum von Feuersalbei _nicht_ direkt am Straßenverkehr teilnehmen!!!!
Herkunft:
Vermutlich aus den Regenwäldern Brasiliens.
Inhalststoffe
Salviarin und Splendidin
Vermehrung:
Samen- und Stecklingsvermehrung. Feuersalbei Samen und Pflanzen sind im normalen Handel erhältlich.-Pflanzen jedoch meistens jedoch nur im Frühjahr.
Kultivierung:
S. splendens verträgt praktisch alle Böden, wird deshalb auch häufig als Beetbepflanzung genutzt. Bevorzugt aber helle undsonnige Standorte. Aussaat im Frühjahr. Gute Nährstoffversorgung sollte gewährleistet sein. Durch Ausgeizen der Blüten kann die Blattproduktion erhöht werden, da dann mehr Seitentriebe entstehen.
Schädlinge
Leider ist S. splendens bei vielen Insekten beliebt. :-( Blattläuse, Spinnmilben und der Weißen Fleige (Trialeurodes vaporariorum) befallen sehr häufig den Feuersalbei. So ist schon beim Kauf von Jungpflanzen darauf zu achten, daß sie möglichst frei von Insekten sind! Das Einsprühen mit einem Gemisch aus Tabaksud und Bier und einem Spritzerli Spüli bewirkt jedoch Wunder! Die Anwendung sollte bei starkem Befall ca. alle zwei Tage eine Woche lang durchgeführt werden, um auch neu schlüpfende Jungtiere zu erwischen.
Droge:
Die getrockneten Blätter und Blüten werden in (Wasser-) Pfeifen oder auch mit Tabak vermischt in Zigaretten/Joints geraucht. Es gibt auch Quellen, die von Aufnahme über die Mundschleimhaut berichten. Durch Extraktion mit Aceton (evtl. auch Ethanol) kann ein Extrakt hergestellt werden. Bei dem Konsum des Extraktes ist dabei äußerste Vorsicht geboten, da es die Inhaltsstoffe in sehr hohen Konzentrationen enthalten kann!!! (siehe Kapitel Verarbeitung -> Extraktion)
Wirkung:
Es gibt verschiedene Erfahrungsberichte. Am häufigsten wird von Lachanfällen, Euphorie, Verworrenheit mit evtl. leichten optischen Dimensions-Verschiebungen und evtl. leichten Halluzinationen berichtet. Des weiteren wurde von Müdigkeit und Hungeranfällen berichtet. Man könnte die Erfahrung als eine "Salvia divinorum-light" bezeichnen.
Nebenwirkungen:
Zur Zeit keine direkten bekannt, was nicht heißt, daß es keine gibt!!!!! Man sollte nach dem Konsum von Feuersalbei _nicht_ direkt am Straßenverkehr teilnehmen!!!!
Dieser Beitrag wurde freundlicherweise von Pusemuckel zur Verfügung gestellt.