Eschscholzia californica - Goldmohn
Goldmohn kommt ursprünglich aus Mexiko und den USA und ist eine wunderschöne Pflanze mit gelben Blüten. Heute wird die Pflanze kaum noch genutzt, wobei sie früher oftmals Verwendung fand in Rauch- und Räuchermischungen, bzw. als Tee.
botan. Name
Eschscholzia californica
dt. Name
Goldmohn, Kalifornischer Goldmohn
weitere Namen
Amapola amarilla, Amapola de los indios ( Opium der Indianer), Caifornian poppy, Indianischer Mohn, Schlafmützchen, Yellow poppy
Familie
Papveraceae (Mohngewächse), Papaveroideae, Tribus Eschscholzieae
Formen und Unterarten
Über 30 verschiedene, die in den verschiedensten Farben blühen.
Vorkommen
Goldmohn kommt aus dem Westen Nordamerikas (Kalifornien und Oregon). Sie kommt bis in 2000 Meter Höhe vor und bevorzugt viel Sonne und trockene Böden. Im Süden reicht das Verbreitungsgebiet bis in die Bafa California und Nordmexiko.
Anbau
Die Vermehrung erfolgt sehr einfach mit Samen. Dazu werden die Samen fingerkuppentief in die Erde gedrückt und regelmäßig gegossen.. Bei Zimmertemperatur erfolgt die Keimung in der Regel in 8 - 15 Tagen.
Auspflanzen in unseren Breitengraden im April. Vorzucht in der Wohnung ist ratsam. Auch das Pikieren ist ratsam, da sich die Pflanzen ansonsten beim Wachstum stören.
Schädlinge
Leider war hierüber nichts bekannt.
Jahreszeit
Die Aussaat erfolgt im zeitigen Frühjahr. Im April aussetzen in den Garten. Ernte im Herbst. Ansonsten einjährig Pflanze.
Beschreibung
Eine winterharte Einjährige oder kurzlebige Mehrjährige mit feingliedrigen blauen bis grünen Blättern. Gelbe bis orangefarbene lüten werden im Sommer durch gerippte Kapseln von 7-10 cm Länge bgelöst. Höhe 20 bis 60 cm, Breite 15 - 30 cm.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
In der ganzen Pflanze findet man Alkaloide. (Blätter, Blüten und Früchte) Während der Blütezeit ist der Gehalt am höchsten. (ca. 1,1% der Trockenmasse.) Die Wurzel enthält bis zu 2,7% Alkaloide. Das Hauptalkaloid ist Allocryptonpin. Ansonsten sind noch enthalten: Magnoflorin, Californidin, Protopin, Allocryptopin, Sanguinarin, Captisin, Chelerythrin, Escholzin, und viele andere. Die Wirkung, ob als Tee, oder als Rauchkraut, ist sehr mild.
Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen
Das Kraut kann geraucht oder als Tee gebraucht werden. Die Wirkung ist als sehr mild. Als beruhigender Tee werden 1 - 2 Teelöffel des Krautes uf 1 Tasse kochendes Wasser gegeben. Geschichtliches Goldmohn wird schon sehr lange kultiviert, aber vor allem wegen der Schönheit der Pflanze. Als Rauchkraut oder als Tee könnte es bei den Indianern eine Rolle gespielt haben. Dies ist aber nicht erwiesen.
Goldmohn (Eschscholtzia californica) Samen
botan. Name
Eschscholzia californica
dt. Name
Goldmohn, Kalifornischer Goldmohn
weitere Namen
Amapola amarilla, Amapola de los indios ( Opium der Indianer), Caifornian poppy, Indianischer Mohn, Schlafmützchen, Yellow poppy
Familie
Papveraceae (Mohngewächse), Papaveroideae, Tribus Eschscholzieae
Formen und Unterarten
Über 30 verschiedene, die in den verschiedensten Farben blühen.
Vorkommen
Goldmohn kommt aus dem Westen Nordamerikas (Kalifornien und Oregon). Sie kommt bis in 2000 Meter Höhe vor und bevorzugt viel Sonne und trockene Böden. Im Süden reicht das Verbreitungsgebiet bis in die Bafa California und Nordmexiko.
Anbau
Die Vermehrung erfolgt sehr einfach mit Samen. Dazu werden die Samen fingerkuppentief in die Erde gedrückt und regelmäßig gegossen.. Bei Zimmertemperatur erfolgt die Keimung in der Regel in 8 - 15 Tagen.
Auspflanzen in unseren Breitengraden im April. Vorzucht in der Wohnung ist ratsam. Auch das Pikieren ist ratsam, da sich die Pflanzen ansonsten beim Wachstum stören.
Schädlinge
Leider war hierüber nichts bekannt.
Jahreszeit
Die Aussaat erfolgt im zeitigen Frühjahr. Im April aussetzen in den Garten. Ernte im Herbst. Ansonsten einjährig Pflanze.
Beschreibung
Eine winterharte Einjährige oder kurzlebige Mehrjährige mit feingliedrigen blauen bis grünen Blättern. Gelbe bis orangefarbene lüten werden im Sommer durch gerippte Kapseln von 7-10 cm Länge bgelöst. Höhe 20 bis 60 cm, Breite 15 - 30 cm.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
In der ganzen Pflanze findet man Alkaloide. (Blätter, Blüten und Früchte) Während der Blütezeit ist der Gehalt am höchsten. (ca. 1,1% der Trockenmasse.) Die Wurzel enthält bis zu 2,7% Alkaloide. Das Hauptalkaloid ist Allocryptonpin. Ansonsten sind noch enthalten: Magnoflorin, Californidin, Protopin, Allocryptopin, Sanguinarin, Captisin, Chelerythrin, Escholzin, und viele andere. Die Wirkung, ob als Tee, oder als Rauchkraut, ist sehr mild.
Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen
Das Kraut kann geraucht oder als Tee gebraucht werden. Die Wirkung ist als sehr mild. Als beruhigender Tee werden 1 - 2 Teelöffel des Krautes uf 1 Tasse kochendes Wasser gegeben. Geschichtliches Goldmohn wird schon sehr lange kultiviert, aber vor allem wegen der Schönheit der Pflanze. Als Rauchkraut oder als Tee könnte es bei den Indianern eine Rolle gespielt haben. Dies ist aber nicht erwiesen.
Goldmohn (Eschscholtzia californica) Samen