Tunera diffusa - Damiana
Damiana ist eines der beliebtesten Kräuter geworden wenn es um aphrodisierende Schnäpse oder Tees geht. Außerdem noch sehr wohlschmeckend.
botan. Name
Tunera diffusa
dt. Name
Damiana
weitere Namen
Herba de la mora, Hierba del venado, Ajkits, Itamo real
Familie
Tuneraceae (Safranmalvengewächse)
Formen und Unterarten
Varietät: Tunera diffusa Willd. var. aphrodisiaka
Vorkommen
Von Südkalifornien bis nach Argentinien. Hauptsächlich Nordmexiko.
Anbau
Das Kraut kann aus Samen und aus Stecklingen gezogen werden. Warmes oder heißes Klima, stellt geringe Ansprüche an den Boden
Schädlinge
Leider lagen hierzu keine Informationen vor.
Jahreszeit
Blütezeit: zwischen Juli uns September.
Beschreibung
Meist 30 cm, selten bis zu 200cm hoch wachsend. Hat wechselständige bis zu 2 cm lange, lanzettenförmige, gezackte und leicht behaarte Blätter. Die gelben Blüten werden nur 12mm lang und stehen in den Blattachseln.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
Damianablätter enthalten: 0,2-0,9% ätherisches Öl, 6% braunes Harz, 8% weiches Harz, 3,5%Tanin, 6% Stärke. Gilt als tonisierend, euphorisierend, stimulierend und mild.
Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen
Das getrocknete Kraut wurde einst als Tee zubereitet, alkoholisch extrahiert oder geraucht und geräuchert. Es verbindet sich gut zum Räuchern mit Copal und hat beim Räuchern einen angenehmen, süssen-kräuterigen Wohlgeruch
Beim Rauchen des Krautes soll sich eine leicht euphorische Stimmung einstellen. Damiana soll einen Effekt auf den Unterleib haben, der sich in erhöhten Blutandrang äußern kann. Frauen berichten immer wieder, dass Damiana eine sehr entspannende Wirkung bei Menstruationskrämpfen oder -schmerzen hat
Geschichtliches
Wurde wahrscheinlich schon in prähistorischer Zeit in Nordmexiko zum Liebesritual und im Mayagebiet als Medizin verwendet. Im Voodokult wie er im Süden der USA ausgeübt wird, wird Damiana als Liebeszauber verehrt.
botan. Name
Tunera diffusa
dt. Name
Damiana
weitere Namen
Herba de la mora, Hierba del venado, Ajkits, Itamo real
Familie
Tuneraceae (Safranmalvengewächse)
Formen und Unterarten
Varietät: Tunera diffusa Willd. var. aphrodisiaka
Vorkommen
Von Südkalifornien bis nach Argentinien. Hauptsächlich Nordmexiko.
Anbau
Das Kraut kann aus Samen und aus Stecklingen gezogen werden. Warmes oder heißes Klima, stellt geringe Ansprüche an den Boden
Schädlinge
Leider lagen hierzu keine Informationen vor.
Jahreszeit
Blütezeit: zwischen Juli uns September.
Beschreibung
Meist 30 cm, selten bis zu 200cm hoch wachsend. Hat wechselständige bis zu 2 cm lange, lanzettenförmige, gezackte und leicht behaarte Blätter. Die gelben Blüten werden nur 12mm lang und stehen in den Blattachseln.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
Damianablätter enthalten: 0,2-0,9% ätherisches Öl, 6% braunes Harz, 8% weiches Harz, 3,5%Tanin, 6% Stärke. Gilt als tonisierend, euphorisierend, stimulierend und mild.
Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen
Das getrocknete Kraut wurde einst als Tee zubereitet, alkoholisch extrahiert oder geraucht und geräuchert. Es verbindet sich gut zum Räuchern mit Copal und hat beim Räuchern einen angenehmen, süssen-kräuterigen Wohlgeruch
Beim Rauchen des Krautes soll sich eine leicht euphorische Stimmung einstellen. Damiana soll einen Effekt auf den Unterleib haben, der sich in erhöhten Blutandrang äußern kann. Frauen berichten immer wieder, dass Damiana eine sehr entspannende Wirkung bei Menstruationskrämpfen oder -schmerzen hat
Geschichtliches
Wurde wahrscheinlich schon in prähistorischer Zeit in Nordmexiko zum Liebesritual und im Mayagebiet als Medizin verwendet. Im Voodokult wie er im Süden der USA ausgeübt wird, wird Damiana als Liebeszauber verehrt.