Hydrocotyle asiatica - Gotu kola
botan. Name
Hydrocotyle asiatica oder Centella asiatica
dt. Name
Gotu-kola
weitere Namen
Fo-Ti-Tieng
Familie
Umbelliferae
Vorkommen
Gotu-kola kommt vor allem an schattigen, feuchten Niederungen und an geschützten Wegrändern vor. In Sri Lanka wird Gotu-kola als Gemüse gegessen.
Anbau
Hydrocotyle asiatica bildet ein weit verzweigtes Wurzelgeflecht, worausich dann einige Blätter bilden. Wichtig ist, daß man die Pflanze immer feucht hält. Sie reagiert sehr empfindlich auf Trockenheit und verwelkt dann sehr schnell.
Beschreibung
Gotu kola bildet ein großes Wurzelsystem. Aus diesem heraus bilden sich einige grüne Blätter. Diese sind sehr fleischig und rund. Die Blüte steht in Dolden und bringt dann flache, runde und purpurfarbene Früchte hervor.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
Leider ist über die Wirkung und Zusammensetzung noch sehr wenig bekannt. Die Forschung steht erst am Anfang.
In den Blättern und Samen ist ein Alkaloid enthalten, welches die Nebennierendrüsen stimuliert. Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen Historische Zubreitungen sind aus Sri Lanka bekannt. Dort werden die Frischen Blätter als Salat gegessen. Ansonsten wird der Pflanze eine lebensverlängernde und sexuell anregende Eigenschaft zugeschrieben. Diese ist wahrscheinlich auf ein Alkaloiden den Blättern und Samen zurückzuführen, über welches ber noch keine genauen Erkenntnisse vorliegen. In Europa wird das getrocknete Kraut angeboten. Als Empfehlung wird hier angegeben, daß 1 Teelöffel des getrockneten Krautes pro Tag mit heißem Wasser aufgegossen wird und dann eingenommen wird.
Hydrocotyle asiatica oder Centella asiatica
dt. Name
Gotu-kola
weitere Namen
Fo-Ti-Tieng
Familie
Umbelliferae
Vorkommen
Gotu-kola kommt vor allem an schattigen, feuchten Niederungen und an geschützten Wegrändern vor. In Sri Lanka wird Gotu-kola als Gemüse gegessen.
Anbau
Hydrocotyle asiatica bildet ein weit verzweigtes Wurzelgeflecht, worausich dann einige Blätter bilden. Wichtig ist, daß man die Pflanze immer feucht hält. Sie reagiert sehr empfindlich auf Trockenheit und verwelkt dann sehr schnell.
Beschreibung
Gotu kola bildet ein großes Wurzelsystem. Aus diesem heraus bilden sich einige grüne Blätter. Diese sind sehr fleischig und rund. Die Blüte steht in Dolden und bringt dann flache, runde und purpurfarbene Früchte hervor.
chemische Zusammensetzung/ Wirkung
Leider ist über die Wirkung und Zusammensetzung noch sehr wenig bekannt. Die Forschung steht erst am Anfang.
In den Blättern und Samen ist ein Alkaloid enthalten, welches die Nebennierendrüsen stimuliert. Historische Zubereitungs- und Einnahmeformen Historische Zubreitungen sind aus Sri Lanka bekannt. Dort werden die Frischen Blätter als Salat gegessen. Ansonsten wird der Pflanze eine lebensverlängernde und sexuell anregende Eigenschaft zugeschrieben. Diese ist wahrscheinlich auf ein Alkaloiden den Blättern und Samen zurückzuführen, über welches ber noch keine genauen Erkenntnisse vorliegen. In Europa wird das getrocknete Kraut angeboten. Als Empfehlung wird hier angegeben, daß 1 Teelöffel des getrockneten Krautes pro Tag mit heißem Wasser aufgegossen wird und dann eingenommen wird.
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