Chemie der psylocibinhaltigen Pilze
Die von mir hier behandelten, so genannten Psylos enthalten als wirksame Inhaltstoffe Psylocibin, Psylocin und Baeocystin.
Psylocibin unterscheidet sich von Psylocin nur durch ein zusätzliches Phosphorsäuremolekül, welches zwar nichts zur Psychoaktivität beiträgt, jedoch dem Molekül eine höhere Stabilität relativ zum Psylocinmolekül verleiht. Psylocin oxidiert durch Luftsauerstoff sehr leicht und verliert dadurch seine Psychoaktivität. Durch das fehlende Phosphorsäuremolekül ist Psylocin leichter als Psylocybin, was dazu führt, daß Psylocin potenter als Psylocibin ist. Man nimmt an, daß im Körper das aufgenommene Psilocybin vollständig in Psylocin umgewandelt wird, und rund ein viertel des gebildeten Psylocins dann wieder ausgeschieden wird.
Die Wirkstoffe sind genau wie die meisten Halluzinogene Tryptamine, und weisen eine starke Ähnlichkeit zu LSD auf, daher wahrscheinlich die ähnlichen, nur weniger intensiven Wirkungen.
Psylocin und Psylocibin sind Stoffe, die dem Serotonin (also dem menschlichen Glückshormon) sehr ähnlich sind.
Psylocibin unterscheidet sich von Psylocin nur durch ein zusätzliches Phosphorsäuremolekül, welches zwar nichts zur Psychoaktivität beiträgt, jedoch dem Molekül eine höhere Stabilität relativ zum Psylocinmolekül verleiht. Psylocin oxidiert durch Luftsauerstoff sehr leicht und verliert dadurch seine Psychoaktivität. Durch das fehlende Phosphorsäuremolekül ist Psylocin leichter als Psylocybin, was dazu führt, daß Psylocin potenter als Psylocibin ist. Man nimmt an, daß im Körper das aufgenommene Psilocybin vollständig in Psylocin umgewandelt wird, und rund ein viertel des gebildeten Psylocins dann wieder ausgeschieden wird.
Die Wirkstoffe sind genau wie die meisten Halluzinogene Tryptamine, und weisen eine starke Ähnlichkeit zu LSD auf, daher wahrscheinlich die ähnlichen, nur weniger intensiven Wirkungen.
Psylocin und Psylocibin sind Stoffe, die dem Serotonin (also dem menschlichen Glückshormon) sehr ähnlich sind.