Kulturanleitungen für Pilze
Pilze haben die unterschiedlichsten Anforderungen an ihr Nährmedium. Manche wachsen auf Kuhdung, andere wiederum auf bestimmten Hölzern. Hier wird ein guter Überblick über die verschiedenen Anbaumöglichkeiten gegeben. Die Zucht von Pilzen im heimischen Garten im Herbst und auch ganzjährig in der Wohnung ist ein faszinierendes Hobby.
Und zudem nicht einmal so schwer, wie die meisten es vermuten würden. Zum einen gibt es die recht simple Zucht auf Holzstämmen im Garten, bei der entweder selbst erstellte oder aber gekaufte Impfdübel in das Holz eingebracht werden. Das Mycel, das ist der eigentliche Pilz, durchspinnt dieses über die nächsten Monate und wenn im Herbst die richtigen natürlichen Bedingungen vorliegen, dann kommt es zur Fruchtung, d.h. das Mycel bildet Fruchtkörper, die allgemein als Pilze bezeichnet werden.
Diese Bedingungen können aber auch daheim in der Wohnung geschaffen werden, so dass viele Pilzarten auch unter künstlicher Atmosphäre fruchten. Bei dieser heimischen Zucht der Pilze wird allerdings ein sogenanntes Schüttsubstrat verwendet, welches, je nach Pilzart, aus verschiedenen zerkleinerten Nährmedien zu 3-5 Kilo Gewicht besteht. Durch die lockere Konsistenz wird es um einiges schneller besiedelt und vom Mycel verstoffwechselt, so dass eine zeitigere Fruktifikation, manchmal schon nach weniger als einem Monat einsetzen kann.
Und zudem nicht einmal so schwer, wie die meisten es vermuten würden. Zum einen gibt es die recht simple Zucht auf Holzstämmen im Garten, bei der entweder selbst erstellte oder aber gekaufte Impfdübel in das Holz eingebracht werden. Das Mycel, das ist der eigentliche Pilz, durchspinnt dieses über die nächsten Monate und wenn im Herbst die richtigen natürlichen Bedingungen vorliegen, dann kommt es zur Fruchtung, d.h. das Mycel bildet Fruchtkörper, die allgemein als Pilze bezeichnet werden.
Diese Bedingungen können aber auch daheim in der Wohnung geschaffen werden, so dass viele Pilzarten auch unter künstlicher Atmosphäre fruchten. Bei dieser heimischen Zucht der Pilze wird allerdings ein sogenanntes Schüttsubstrat verwendet, welches, je nach Pilzart, aus verschiedenen zerkleinerten Nährmedien zu 3-5 Kilo Gewicht besteht. Durch die lockere Konsistenz wird es um einiges schneller besiedelt und vom Mycel verstoffwechselt, so dass eine zeitigere Fruktifikation, manchmal schon nach weniger als einem Monat einsetzen kann.