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Alt 04.11.2010, 10:05   #1
Pusemuckel
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Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 5.084
Standard
Alkohol schlimmer als Heroin oder Cannabis
Zitat:
Alkohol ist schlimmer als Heroin oder Cannabis

Alkohol schlimmer als Heroin?

Für Gesellschaft und Menschen ist Alkohol ein weitaus größeres Problem, als illegale Drogen wie Heroin oder Cannabis. Das jedenfalls behaupten Forscher der renomierten University of Bristol.

Zerstörerisch für Mensch und Gesellschaft: Wissenschaftler behaupten, dass Alkohol schlimmer ist als Heroin

Alkohol ist gefährlicher als Heroin und Cannabis. Britische Forscher um den renommierten Fachmann und Pharmakologen der University of Bristol, David Nutt, haben eine neue Bewertung der verbreitetsten Drogen vorgenommen und ihre Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „The Lancet“ veröffentlicht. Demnach liegt Alkohol auf Platz eins in Bezug auf die Zerstörungskraft für Mensch und Gesellschaft.

Alkohol so zerstörerisch wie keine andere Droge
Ähnlich wie der Drogenbericht der Deutschen Bundesregierung kommen auch die Forscher um David Nutt zu dem Ergebnis, das Heroin, Crack und Metamphetamine in ihrer direkten Wirkung für den Menschen als tödlichste Rauschgifte angesehen werden können. Unter Hinzuziehung der sozialen Auswirkungen, ist Alkohol jedoch die mit Abstand zerstörerischste Droge. Erst danach folgen Heroin und Crack. Marihuana, Ecstasy und LSD wurde von den Wissenschaftlern hingegen als deutlich weniger zerstörerisch eingestuft. Alkohol hat nach Aussage der britischen Forscher ein besonders großes Potential, Familien zu zerstören oder andere Menschen im Umfeld des Abhängigen zu beeinflussen. Darüber hinaus verursache er die mit Abstand höchsten Folgekosten im Gesundheits- und Sozialwesen. Nach Einschätzung der Experten um David Nutt ist Alkohol insbesondere aufgrund seiner weiten Verbreitung besonders gefährlich. Zudem sind nicht nur die Konsumenten direkt betroffen, sondern auch auf ihr Umfeld wird besonders stark in Mitleidenschaft gezogen. Den Auftrag zu der vorgelegten Studie hat das britische Zentrum für Kriminalitäts- und Justizstudien erteilt.

Alkohol schädigt das ganze Organsystem
Im Rahmen der jetzigen Veröffentlichung unterstützten auch andere Wissenschaftler wie der Professor für Psychiatrie und Sucht an der Freien Universität Amsterdam, Wim van den Brink die Position von David Nutt. „Denken Sie nur daran, was bei jedem Fußballspiel passiert", schreibt van den Brink in einen Kommentar zur Veröffentlichung von „The Lancet". Der Fachmann verwies auch darauf, dass exzessives Trinken fast das gesamte Organsystem schädigt und Alkoholmissbrauch nicht nur in Zusammenhang mit höheren Todesraten steht, sondern bei Gesetzesverstößen generell häufiger eine Rolle spielt als andere Drogen, zum Beispiel auch als Heroin.

Rechtliche Einordnung der Rauschmittel
Das neue ermittelte Drogen-Ranking führt daher auch unmittelbar zu der Diskussion über die rechtliche Einstufung der verschiedenen Rauschmittel. Das heißt einerseits stellt sich die Frage, ob Alkohol bisher eventuell viel zu locker gehandhabt wurde und anderseits ist zu überlegen, ob andere Rauschmittel nicht zu hart reglementiert wurden.

In Bezug auf die gesetzliche Regelung zum Alkoholgenuss, stellen die Wissenschaftler jedoch klar, dass trotz der zerstörerischen Kraft für Mensch und Gesellschaft ein Alkoholverbot, ähnlich wie in den USA zu Zeiten der Prohibition, das Problem nicht beheben würde. So betont zum Beispiel Leslie King, einer der Autoren der Studie und Berater der europäischen Drogenbehörde: „Alkohol ist zu sehr in unserer Kultur verwurzelt, er kann nicht einfach entfernt werden.“ Statt eines Verbotes empfehlen die Experten daher sich mit Aufklärungskampagnen gezielt an die Vieltrinker zu wenden und die Mehrheit der Leute, welche nur sporadisch Alkohol zu sich nimmt, nicht mit unnötigen Belehrungsversuchen zu konfrontieren. Ein Anheben der Preise von Seiten der Regierungen aus, wäre nach Ansicht der britischen Wissenschaftler außerdem ein angemessener Weg, um den Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft zu reduzieren.

Drogenpolitik: Thema mit Konflikten
Bei der Frage nach der rechtlichen Einordnung der verschiedenen Drogen bzw. nach deren Klassifizierung in „legal“ und „illegal“, ist laut David Nutt eine Überarbeitung in Bezug auf die Einordnung der Substanzen mit relativ harmlosen gesellschaftlichen und körperlichen Konsequenzen angebracht. Als ehemaliger Drogenbeauftragter der britischen Regierung unter Premierminister Gordon Brown, musste Nutt - trotz massiver Proteste seinerseits - mit ansehen wie Großbritannien zum Beispiel 2009 die Strafen für den Besitz von Marihuana erheblich verschärfte. Diese staatliche Drogenpolitik widerspreche den Erkenntnissen der Forschung, hatte Nutt das Vorgehen der Politiker damals kritisiert. Und als er weiterhin in Vorlesungen betonte, dass LSD, Ecstasy und Cannabis ungefährlicher seien als Alkohol und Tabak, entließ ihn die britische Regierung einfach aus seinem Amt als Drogenbeauftragter.

Missachtung der Wissenschaft aus politische Kalkül
Mit den Ergebnissen der jetzigen Studie sieht Nutt seine Position gestärkt und wiederholte daher seinen früheren Vorwurf, dass die Wissenschaft häufig aus politischem Kalkül missachtet wird. Ein ähnliches Fazit zieht sein niederländischer Kollege van den Brink mit der Aussage: „Was Regierungen für illegal erklären, wird nicht immer von den Erkenntnissen der Wissenschaft gestützt“. So seien die politischen Entscheidungen zum Beispiel bei Tabak und Alkohol stets von Überlegungen zu eventuellen Steuereinnahmen begleitet. Dabei stehe fest, dass „legale Drogen (…) mindestens so viel Schaden (verursachen) wie illegale“, erklärte David Nutt. So geht beispielsweise die Weltgesundheitsorganisation (WHO) davon aus, dass jährlich 2,5 Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums sterben. Darunter auch die Todesfälle durch Herz- und Lebererkrankungen oder Autounfälle, die ihrerseits in direktem Zusammenhang mit dem Alkoholgenuss stehen. (fp, 02.11.2010)
Quelle


...muß man dazu noch was sagen??
__________________
Der Mensch braucht eine lange Zeit um so etwas zerbrechliches wie das Bewußtsein zu entwickeln und zu verstehen, daß er auf diese Fähigkeit sehr stolz sein kann. Er sollte sehr behutsam mit dem Bewußtsein umgehen!
Pusemuckel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 16:08   #2
Jens
Moderator
 
Registriert seit: 30.03.2003
Beiträge: 994
Standard
.... ja dazu kann man nochwas sagen: Setzt einen Alki mal aufs Trockene. Was deckt ihr wird passieren? Es ist fast nicht zu glauben, aber vielleicht wissen es ja einige hier oder können es recherchieren.

Wie immer macht die Dosis das Gift.
__________________
eine Bereicherung findet im Kopf statt..nicht auf dem Konto
Jens ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2010, 18:42   #3
bluesky
Moderator
 
Benutzerbild von bluesky
 
Registriert seit: 29.04.2003
Beiträge: 3.424
Standard
Auswirkungen auf die Gesellschaft... Man kann doch nicht legale und illegale Rauschmittel in diesem Punkt miteinander vergleichen.

Und hey: Marihuana wurde als weniger gefährlich eingestuft als Alkohol??? Wahnsinn!

Generell fällt es mir schwer solche Vergleiche nachzuvollziehen. Statistisch geht das sicherlich (z.B. vergleich von Todesopfern und Krankheitsfällen in Relation zu der Anzahl von Konsumenten). Wirklich sinnvolle Aussagen kann man so aber nicht wirklich treffen. Sonst könnte man auch Salz und Zucker miteinander vergleichen.

Die einzelnen Drogen sind einfach grundverschiedene Substanzen und deren Konsumenten sind häufig auch sehr unterschiedlich. Die einzige Gemeinsamkeit, die Rauscherzeugung, kann doch kein Argument für einen Vergleich sein.

Den einzigen Nutzen den ich da sehe, ist es, dass solche Vergleiche (auch Drogenranking, ebenfalls von David Nutt) eventuell dem Laien etwas näher bringen, dass nicht alle Drogen gleich sind und Alkohol ebenso eine Droge ist. Um eben etwas vom Schubladendenken abzubringen. Aber sonst, gerade wissenschaftlich, sehr daneben.
__________________
Schon 8 Jahre... merkwürdig...
-Neu- Jetzt mit der wohl abgefahrensten Kaffeemaschine der Welt -Neu-
bluesky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2010, 07:47   #4
stachelmohn
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 28.04.2010
Beiträge: 181
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Die Ergebnisse verwundern, glaube ich, niemanden aber die Lösungsansätze sind schon wieder zum Piepen!

"Ein Anheben der Preise von Seiten der Regierungen aus, wäre nach Ansicht der britischen Wissenschaftler außerdem ein angemessener Weg, um den Alkoholkonsum in unserer Gesellschaft zu reduzieren."

Da frage ich mich erstens: wo wandert die Kohle hin, wird damit der Regenwald aufgeforstet oder der Terrorismus bekämpft? Ein Schelm wer vermuten würde, es könne in eine dicke fette Bonzentasche wandern!

Man fragt sich, warum sich die Entscheidungsträger nicht vorher mit funktionierenden Systemen auseinandersetzen, etwa hat die Native American Church in den USA die besten Erfolge, was Alkoholentwöhnung anbelangt. Ihr gelebter Glaube beinhaltet auch zu spirituellen Zwecken Peyote zu konsumieren und zwar ausschließlich im Rahmen ihrer Gottesdienste und ausschließlich unter Begleitung ihrer (in dem Fall religiösen) Sozialgemeinschaft. Ich will hier gar nicht die Religionsdiskussion los treten sondern lediglich darauf hinaus: dieser Weg ist einer, der der besten Tradition von Rauschkultur folgt, wie sie einmal war bevor sie pervertiert und in ihr Gegenteil verkehrt wurde. Ein Grund für den Missbrauch von Rauschsubstanzen.
Eine Rauschkultur, die diese Bezeichnung verdient hätte, hat nicht zum Zweck Menschen emotional und spirituell zu lähmen und sie zu isolieren. Neben kultisch/religiösen Zwecken (die Missbrauch bestens vorbeugen können) bestärkt sie auch soziale Gefüge.

Erhöhte Preise als probates Mittel? Ein probates Mittel um Beschaffungskriminalität zu fördern, die Betroffenen gesellschaftlich noch weiter zu isolieren und vor dem Hintergrund steigender Kriminalitätsraten und Angst in der Bevölkerung an der nächsten Stelle wieder aufzuschlagen, wie "Rauchen für die innere Sicherheit" oder ähnlichen Bullshit!

Frechheit! meint
Stachi, schon wieder fünf vor "wo ist mein schwarzer Kapuzi?!?"
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Nichts wächst schneller, wenn man daran zieht.
stachelmohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2010, 12:21   #5
hammock
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Beiträge: 1.651
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Zitat:
Zitat von stachelmohn

Erhöhte Preise als probates Mittel? Ein probates Mittel um Beschaffungskriminalität zu fördern, die Betroffenen gesellschaftlich noch weiter zu isolieren und vor dem Hintergrund steigender Kriminalitätsraten und Angst in der Bevölkerung an der nächsten Stelle wieder aufzuschlagen
Meinst du damit das Jugendschutzgesetz ?
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hammock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.11.2010, 23:21   #6
stachelmohn
Erfahrener Benutzer
 
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Beiträge: 181
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@hammock: Nö, ich dachte eher daran, dass dann im Anschluss an die steigende Kriminalitätsrate (die man sich ausrechnen kann, wenn man zu den statistischen Alkoholikerzahlen die Dunkelziffer addiert) wieder gerechtfertigt ist, Steuer x und y zum Zwecke der inneren Sicherheit zu erhöhen oder sinnfreie Maßregelungen zu treffen, die auf der Basis von Angst beruhen durchzusetzen.

Herauskommen wird, egal wie, eine noch stärkere Stigmatisierung für Suchtkranke, und wie profitabel Stigmatisierung und Ausgrenzung ist sehen wir z.B. an der Tendenz Arbeitslose für einen Hungerlohn zu "fördern" oder Menschen mit körperlichen Behinderungen zu "beschützen." Beides Strategien, die es legitimieren im Rahmen furchtbar sozialer Maßnahmen, Randgruppen, die man als diese etabliert hat für ihre Arbeit einfach weniger zu zahlen ohne dass ein Hahn danach kräht. Menschen denen man nachhaltig eingebläut hat, sie könnten froh sein überhaupt etwas leisten zu "dürfen." Das ist das System auf dem so viele tolle "Schnäppchen" beruhen, die jeder haben und über die kaum einer nachdenken will. Die nächsten, die dran glauben müssen sind dann eben die Alkoholiker. Was auch wieder niemanden stören wird, schließlich ist egozentrierte Konsumgeilheit hinreichend etabliert, im Gegensatz zum kritischen Fragen.

Ich jedenfalls bin sehr gespannt, welche "Randgruppe" es als nächstes trifft.
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stachelmohn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.11.2010, 21:21   #7
hammock
Moderator
 
 
Registriert seit: 29.07.2006
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@ stachi:

Zur der einen Seite der Medaille stimm ich dir zu. Zu der anderen, wo dem gemeinen Bürger die Fähigkeit abgesprochen wird, über sein Leben & Gesundheit selbst zu bestimmen, nicht! Mich hat noch nie jemand dazu gezwungen, ein Bierchen zu köppen, auch jetzt nicht. ... Prost !
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hammock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 12:50   #8
DerAaron
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Das haengt natuerlich alles auch mit der Beeinflussung von Medien, Schule usw zusammen.

Heroin denkt jeder gleich an die Junkies vom Bahnhof. So wurde mir das in Schule auch vermittelt/ Das ist aber nur ein ganz kleiner Bestand der Abhaengigen.

Alk ist legal. da denkt man eher an Partykoenig Matthias A. als an die auf der Strasse und unter den Bruecken.

Die Sucht der meisten illegalen Drogen hat ein aehnlichen Verlauf im Konsummuster. Nur das Endstadium variiert oder tritt gar nicht ein; genau wie bei Alk.

Bei Alk ist aber der Verlauf anders wenn ueberhaupt einer stattfindet.

So wie ich das beobachtet habe machen Kiffer und Kokser auch einen uebelsten Entzug Psychischer Art durch. (dosies macht die Musik)

Ich kann nicht verstehen das Alk legal ist und kiffen nicht. Wie Stefan Raab mal verdeutlichte: man begenet Nachts lieber bekifften als Betrunkenen. Ich glaube es gibt viele die psychische Probleme dadurch bekommen haben. Bzw. Psychosen dadurch ausgeloesst wurden.

Keine Ahnung, ich kiffe ewig nicht mehr und will Alk nicht missen. Dennoch verstehe ich das nicht.

Alk ist eine ganz schlimme Sache. Gerade weil das gesellschaftlich anerkannt ist.

Aber wuerden die oberen der Gesellschaft jedes ALster nehmen wuerden wohl alle letzendlich durchdrehen.
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DerAaron ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 19:48   #9
hammock
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Zitat:
Zitat von DerAaron
Ich glaube es gibt viele die psychische Probleme dadurch bekommen haben. Bzw. Psychosen dadurch ausgeloesst wurden.
Jupp, ganz meine Meinung. Und das nenn ich dann ein richtiges Dilemma, wenn eine Psychose einzig durch das Bewusstsein darüber ausgelöst wird, dass eine Substanz XY als illegal eingestuft ist.
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hammock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2010, 21:48   #10
Onkel Garrow
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