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#21 |
Benutzer
Registriert seit: 02.09.2010
Ort: de
Beiträge: 51
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das alte thema einstiegs droge.
das wird ja auch gern mit geworben das cannabis das tor fü heroin koks etc öffnet.
mich würde mal die zahl interressieren ,zahlen und fakten. also mein drogen start . nicotin, alk ,cannabis, etc..... warscheinlich bei den meisten so. also wenn mir jemand nen dicken joint oder ne bong angeboten hätte . mit 15 und ich da einmal kräftig dran gezogen hätte ,hätte ich villt gar nicht angefangen zu kiffen.aber durch das rauchen konnte ich meine lunge langsam vorbereiten^^ ich kenne nichtraucher die am joint gezogen haben ,die haben gesagt nie wieder weil sie fast gekotz hatten. dann kam natürlich so mit 12 die ersten biere die natürlich voll wiederlich waren. dafür gab es süße alternativen die auch kleinen jungs gut schmeckt. mixbier alkopop.. dannach schmeckte mir das nicht mehr und heute trinke ich die 0,5jever . mit 15 haben wir dann wodka für uns endeckt mit fruchtsaft,redbull etc heute trinke ich whiskey pur und ein herbes jever dazu . das mit dem kiffen war dann auch kein problem mehr ,habe ja schon zigaretten geraucht wie nen schlot ,dass bong rauchen war dann auch ne kurze gewohnheit . und das dann irgendwann härtere dinge waren lag nicht an meinen cannabis dealer der noch zufällig heroin,crack etc in der tasche hatte . meine erfahrung mit dealern ist dass die meisten die gras verkaufen ,auf ihr gras schwören und nur das verkaufen , also nen echter rastafari wird wrascheinlich kein extasy verkaufen... die harten sachen habe ich kennen gelernt immer bei neuen leuten die aber meist auch irgendwie getrunken haben auf partys. ich denke das ist stark szene abhängig klar kommt man auf der loveparade auch mal mit extasy in berührung, oder auf nem goa festival mit lsd ,oder pilzen. da ich nen dub,reggea fan bin auch wenn man mir das nicht ansieht ,was auch viele wundert^^ kam das villt auch mit dem kiffen in jungen jahren aber eher so bobmarly mäßig alles^^ heute hör ich noch mehr dub,reggae etc aber kiffe nicht mehr. und wa war jetz die einstiegsdroge . fakt is ich kenne niemanden,bei dem die erste droge cannabis war. ich kenne viele die alkohol abhängig sind und das nie zugeben würden. ich kenne viele die cannabis "abhängig" sind ,die dazu aber stehn . das sind meist perspektiv lose rumhänger die mit sich abgeschlossen haben. ich kenne viele familien die unter alkoholkonsum leiden in allen varianten. fast alle die ich kenne die illegale drogen nehmen haben ein alkohol problem. die meisten leute die ich kenne und nicht trinken ,hatten damals nen großes alkohol problem . niemand bin auf die sozial futzis in den schulen haben uns auf die gafahren mit alkohol ernsthaft hingewiesen. wenn man mit 13 zu seiner konfirmation leicht einem im kahn hat ist das normal.meine ganze familie hat nix gesagt klar nen paar sprüche trink bnich soviel etc. aber niemand der verantwortung trägt hat mich zu einem ernsten gespräch rangezogen.mein chef der sehr konsertativ ist findet es ok das wir uns nach feierabend jeden abend 1-2 bier trinken. oder der onkel der erfahrene der einem auf die schulter klopft und sagt mein junge du kannst dir ja gern mal einen trinken nur von anderen dingen lass die finger.ich denke das kennt jeder nicht genau so aber ähnlich . das ist ein gesselschaftlicher fakt . es gibt ausnahmen nen alter vorarbeiter von mir sagte alkohol macht alles kaputt es gibt auch andere gute sachen. bei den ,meisten hat wohl die kirche zur konfirmation den einstieg geschaffen oder der eine kumpel der mit seinem vater mal ein bier trinkt. oder der falsche freundeskreis, oder das erste parktikum im handwerks betrieb. manche bleiben beim alkohol andere wehcseln weil sie alkohol schlecht finden manche kacken mit dem alkohol ab manche landen bei h . aber dieser verlauf ist so individuell das man es auf nix schließen kann. ich bin für alternativen im drogengesetz und alkohol sollte man als starke droge bezeichnen ,und mal etwas zurückschrauben sonst gibs alkohol bald als fläschchen für kinder damit darauf mal nen richtiger mann wird... |
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#22 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.05.2007
Beiträge: 297
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Das mit der Einstiegsdroge ist meiner Meinung nach in den allermeisten Fälle Quatsch.
Meine allererste Droge war Muttermilch. ![]() |
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#23 |
Benutzer
Registriert seit: 02.09.2010
Ort: de
Beiträge: 51
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#24 | |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.04.2010
Beiträge: 133
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Zitat:
Und Nikotin ist auch eine Einstigsdroge.
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You can find another worst enemy in the last place you would ever look ![]() |
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#25 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.05.2007
Beiträge: 297
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#26 |
Moderator
Registriert seit: 29.07.2006
Ort: Fernab im Grünen
Beiträge: 1.620
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Zu der Einstiegsdrogen-Thematik muss man sich vielleicht auch mal die Frage stellen: Was genau ist mit "Einstiegsdroge" gemeint? Worauf zielt das ab?
Wenn damit nur bestimmte Substanzen/Stoffe gemeint sind, finde ich das aus meiner heutigen Sicht etwas oberflächlich. Man sollte vielleicht etwas tiefer eintauchen und schauen wo die Ursachen für das Bedürfnis danach (Rausch) liegen. Da landet man ja irgendwie bei sich selbst, also im Wirkmechanismus des Hirns. Letztendlich dreht sich irgendwie alles um Befriedigung von körperlichen und geistigen Wünschen nach dem "Mehr" von einer bestimmten Sache/Empfindung/Geisteszustand. Aus diesem Blickwinkel erweitert sich die Palette der stofflichen "Drogen" um einige andere Dinge, welche die selbe oder eine ähnliche Wirkung haben. Meine erste Tür in die Welt der "suchterzeugenden Hirnstimulanzien" bestand aus 64kByte Arbeitsspeicher, 5.25"-Floppy und nem Doubel-Shot-Joystick. Viele Jahre später ... lernte ich nen Typen kennen, der mich auf ein "Blech" einlud. Die Neugier war groß, also saß ich da und zog mir verdampftes absolut widerwärtig schmeckendes Shore rein. ... und hey, das feeling war wirklich schön, vor allem weil auf einmal die Welt so völlig sanft und gutmütig war. Es gab nichts bedrohliches um einen herum. An Probleme war da überhaupt nicht zu denken, sondern nur an wohl fühlen. So was will man dann immer öfter, am Ende jeden Abend. Das ging ne ganze Zeit so, bis zum Tag der Erkenntnis. Ich persönlich finde Heroin weitaus schlimmer als Alkohol. Im Heroin-Rausch verschwimmen die Grenzen des Bewussten und Unterbewussten, man hat irgendwann überhaupt keine klare Linie mehr. Auch wenn man es wollte, findet sich innerhalb des Turns kein Weg zu objektivem logischem Denken, jedes Wort jeder Gedanke jede Bewegung ist so dermaßen emotional in eine gutmütige Scheinwelt verfälscht. Man wird vom eigenen Verstand abgrundtief belogen und das auch noch mit dem gewissenlosestem Lächeln, dass man sich nicht mal im Traum vorstellen kann. Selbst während der Nüchtern-Phasen funzt der Schädel nicht mehr richtig, weil man nur noch an das nächste Blech denkt und sein alltägliches Handeln darauf ausrichtet. Hinzu kommt die körperliche Abhängigkeit, die wirklich alles in den Schatten stellt. Im fortgeschrittenem Konsum-Stadium überfallen einen bei längerer Abwesenheit des "Stoffs" ohne ersichtlichen Grund so coole Sachen wie Schüttelfrost oder Erschöpfung. Was ich schon schlimm genug fand, waren die täglich stärker werdenden Rückenschmerzen, wo ich erst überhaupt nicht wusste, wo die her kommen sollten. Nach nem Blech war´n se dann immer weg. Klar, Alkohol ist auf seine eigene Weise nicht weniger gefährlich. Aber aus meiner Sicht trägt Heroin ein größeres psychisches Schadenspotential in sich, weil es dich im Kopf und bis in jede Zelle zum Sklaven macht wie kein anderer Stoff.
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* Auf der Wiese liegt die Wahrheit, im Hopfen liegt die Kraft und im Wasser sind Bazillen |
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#27 | |
Moderator
Registriert seit: 29.04.2003
Beiträge: 3.427
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Einstiegsdroge, Einstiegsdroge....
Jedesmal, wenn ich diesen thread hier anklicke denke ich mir: "Einstiegsdroge... was soll das sein?" Ich denke mal, die Droge, mit der man den Schritt in den "Drogensumpf" begeht... oder so. Ich weiß es nicht. Wenn die Ambition vorhanden ist Drogen zu nehmen, dann nimmt man sie. Womit das Ganze anfängt ist doch irgendwie egal. Gäbe es kein Marihuana, wären vielleicht Pilze eine Einstiegsdroge. Dass es Marihuana sein soll ist doch nur durch Gesetze so, denn: Zitat:
Ja... ne... irgendwie macht "Einstiegsdroge" für mich keinen Sinn. Den Begriff gibts doch nur aufgrund der Illegalisierung von Stoffen und Zubereitungen. Einstiegsdroge, Einstiegsdroge... Was ein Stumpfsinn. Und Wikipedia gibt mir Recht.
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Schon 8 Jahre... merkwürdig... ![]() -Neu- Jetzt mit der wohl abgefahrensten Kaffeemaschine der Welt -Neu- |
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#28 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.05.2007
Beiträge: 297
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Ich weiss nicht warum man heutzutage noch so auf Heroin rumreitet.
Heroin ist heutzutage ja eher die Ausnahme. Zumindest in Deutschland und vielen anderen Ländern spielt es eher eine untergeordnetere Rolle. Den klassischen Shore- Junkie gibt es nicht mehr. Man ist Polytox mit Alk als Grundlage. Der, man verzeihe mir, "Bodensatz" will sich abschalten. Womit ist egal. Crack spielt in dem Milieu der Bahnhofgegenden oder einschlägigen Plätze eine dominierende Rolle. Heroin ist neben diversen "legalen" Mittelchen der Seelentröster für die die im Gegensatz zu früher überwiegend aus schwierigen Verhältnissen stammen und für die Nestwärme oft ein Fremdwort war. Heroin war früher die Rebellendroge der Kids aus dem Mittelstand. Heutzutage findet ein bewußterer Umgang mit der Substanz statt. Generationslange Verelendung vieler Konsumenten hat gewirkt. Den heutigen ist bewußt das sie etwas zu verlieren haben. Heroin hat einen Imagewandel vollzogen hin zur Looserdroge. Von der oben erwähnten Gruppe abgesehen ist der Gelegenheitskonsument die Regel nicht die Norm. Interessant ist das das nahestehende Opium meist aus deutschen Landen sofern nicht als Originalware bezogen einen besseren Nimbus hat als Heroin. DIE EiINSTIEGSDROGE gibt es meiner Meinung nach nicht. Und wenn ist dies eher Individuell. @ hammock Pharmakologisch sind Opiate mit Sicherheit nicht "härter". Es ist das Konsummuster in das man verfällt. In jungen Jahren hat man auch wenn man es meint oft nicht das Vermögen im entscheidenden Moment Nein zu sagen. Ist man älter hat man meist mehr zu verlieren und seine Lektion im Umgang mit Substanzen für gewöhnlich gelernt. Ein über 40 jähriger gar noch Familienvater verfällt in der Regel keinen neuen Süchten mehr. Das Bewußtsein etwas zu verlieren ist präsent. Interessant ist ein Phänomen das reine Heroinuser ab Ende 30 von ihrer Abhängigkeit runterkommen. Es ist unerheblich ob ich mich täglich heftigst mit Alk, Koks, Speed oder Heroin präpariere. Selbst Hanf raubt einem mit der Zeit den Bezug zur Realität und damit ein Stück der Seele. Es ist wie gesagt das Konsummuster gepaart mit den bestehenden Lebensumständen die jemanden abgleiten lassen. |
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#29 |
Moderator
Registriert seit: 29.07.2006
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Beiträge: 1.620
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@ phalaris
Warum man sich heut noch so an Heroin hoch zieht? Ich versteh, was du damit meinst, aber dennoch: Jeder Shore-Junkie ist einer zuviel. So ein Abwrack-Leben hat nun wirklich absolut niemand verdient. Ich finde deine Einschätzung ziemlich präzise und gut beschrieben! Jeden einzelnen Satz könnt ich untermauernd kommentieren. Zum Glück war ich damals nicht mehr ganz so "jung". Dass ich noch rechtzeitig NEIN sagen und aufhören konnte, lag ganz allein an meinen Zukunftsplänen - und da ist für Shore kein Platz vorhanden, wie ich dann festgestellt hab.
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#30 | |
Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Zu meiner Bemerkung auf das Heroin bezogen. In den späten 6ozigern bis Anfang der Neunziger gab es mehrere Wellen in denen ganze Cliquen auf den braunen Lähmer kamen. Bands wie Velvet Underground die Stones oder Sänger wie Bowie rührten die Werbetrommel. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Buch für die es nicht kennen) markierte einen traurigen Höhepunkt der ersten Jahre. Wie oben schon geschrieben waren es die Kinder des Mittelstandes, aus sogenannten guten Elternhaus die ihren Idolen nacheiferten. Shore war Kult. Die letzte große Welle rollte ende der achtziger bis anfang der neunziger Jahre über den deutschsprachigen Raum. Die sich geänderte Ideologie (Karriere war plötzlich hip.) der 80ziger hin zu mehr Leistung ließ die verwässerte Hippie und Freakgeschichte mehr in den Hintergrund treten. Den letzten Rest dieser alten "Heroinkultur" fegte Techno hinweg. Neue leistungs- und feierbetonte Drogen rückten in den Vordergrund. Parralel dazu ging die Zahl der Drogentoten stetig nach unten. Seit Jahren liegt die Zahl der Drogentoten um die 2000 pro Jahr und das in einer Bundesrepublik die um die ehemalige DDR erweitert wurde. Zusätzlich sind heutzutage so viele Drogen auf dem Markt wie nie zuvor. Allerdings überwiegend leistungsfördernde. Damit meine ich auch die Gruppe der RC´s. Im Vergleich zu den jährlichen Alkohol und Nikotintoten wenig. Trotz alledem zuviele. Tatsache ist, dass noch nie so viel H produziert wurde. Nur weniger für die Märkte des mitteleuropäischen Raum. In allen Länder der alten Eurozone sind die Zahlen rückläufig. Ausnahmen sind Großbritannien und Portugal. Hotspots sind weiterhin die Länder der alten Sowjetunion. Wahrscheinlich weil sie auf der alten Handelsroute liegen oder traditionelle Anbauländer sind. In Afghanistan liegt die Abhängigkeitsrate zur Zeit bei schwindeleregenden 30% Geändert von phalaris (30.12.2010 um 15:04 Uhr). |
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