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Alt 01.11.2007, 20:26   #1
Solanum
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Beiträge: 899
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Leben im Schrebergarten
oder: wieviel m² braucht ein Mensch zum Leben?

Hat sich jemand von Euch darüber schon mal Gedanken gemacht?

Ich versauer hier grad im öden Stadtleben und langfristig gesehen kommt für mich wohl nur diese Perspektive in Betracht. Ein Schrebergarten mit 500-600 qm, gern mehr und einer hübschen, wohnlichen Laube Nach grober Schätzung sollte das Stückchen Land mit Kartoffel- und Getreidebau, Gemüse und Obst doch zum Leben reichen. Was meint Ihr? Vielleicht zusätzlich noch Guerilla-Gemüsegrowing im Umland...

Strom und Trinkwasser würde ich in Maßen zukaufen, Heizen mit gesammelten Totholz, Warmwasservorbereitung mit Solarkollektoren und ein bißchen Zubrot als Webdesigner und Freischaffender Künstler. Das sollte doch möglich sein... *seufz*
__________________
Freiheit ist nicht, alles tun zu können, was man will.
Freiheit ist, nichts tun zu müssen, was man nicht will.
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Alt 01.11.2007, 23:13   #2
sorcerer
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 21.11.2005
Beiträge: 210
Standard
Da musst du aber ne coole Schrebergartensiedlung finden, um dich da niederlassen zu können.
Ist nämlich illegal, bzw. nicht erlaubt, weil es den Nutzungsbedingungen (Genehmigungen etc.) widerspricht.
Hier bei mir in der Umgebung gibt es nur so erzspießige Schrebergarten-Gebiete, mit Gartenzwergen zwischen den Pflanzen usw.
Ich glaube nicht, dass solche Nachbarn jemanden dulden würden, der da tatsächlich wohnt.

Wieviel qm man braucht, um sich vom angebauten Gemüse ernähren zu können, habe ich keine Ahnung. Ist aber ne interessante Frage.
Um aber eine angenehme Art der Selbstversorgung zu betreiben, bräuchte man wohl am besten ein paar Gewächshäuser, auch um ein bisschen unabhängig von der Jahreszeit zu sein.
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Wer anfängt, Pilze zu nehmen, ist verrückt. Wer keine Pilze nimmt, bleibt verrückt.
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Alt 02.11.2007, 17:10   #3
Jens
Moderator
 
Registriert seit: 30.03.2003
Beiträge: 841
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Man kann von 0 auf 100, aber man kann es auch sein lassen.
Ich als Großgrundbesitzer kann natürlich das Maul aufreißen, aber das wichtigste ist erst mal ein ordentliches Stück Land AM ARSCH DER WELT. Um ehrlich zu sein bin ich schon die ganze Zeit am überlegen und ich weiß einfach wenn die Zeit reif ist kommt die Gelegenheit.
Wie schon geschrieben, kannst du dir Schrebergarten von der Backe putzen ... ausser du weißt da sehr tolerante Leute.

Gehen wir mal aber jetzt von der perfekten Lage aus, also sehr nahe an einem Wald ,Wasser in der Nähe und vielleicht schon einige Obstbäume.
Wald für Holz und Früchte und das Wasser ... naja kannste dir selber denken. Obstbäume bringen einiges vor allem Äpfel sind gut zu Lagern (frisch, eingekocht und getrocknet ... kann man natürlich auch mit Pflaumen machen). Birnen kann man auch einkochen, sowei Kirschen und Blaubeeren. Holunderbeeren sind natürlich die Bombe und man kann sehr gut den Saft gebrauchen.
Kartoffeln kann man anbauen und ist gar nicht so schwer vor allem die Ernte ist sehr einfach (die Saat aber umso schwerer). Getreide würde ich auch mal versucne, aber die Ernte... naja, würde aber auf jeden Fall zukaufen. Getreide würde ich aber auf jeden Fall mal austesten lassen ob man es überhaupt verträgt .... ich vertrage eigentlich fast alle gängigen Getreidearten NICHT.
Ein paar Hühner sind auch ne feine Sache, wenig Arbeit und viel nutzen.
Gemüseanbau ... Sepp Holzer, mehr muß man da nicht schreiben.
Das größte Problem für dich dürfte die Lagerung darstellen, da man um etwas frostfrei lagern zu können einen Keller braucht ... kühl, trocken und frostfrei, da fällt mir halt nur der Keller ein.
Um die ganzen Vorzüge der Zivilisation genießen zu können braucht man nix weiter als Elektrizität. Und da gibt es je genügend Quellen zum anzapfen. Meine Wahl würde hier auf einen Savoniusrotor und auf Solar fallen. Hat man in der nähe einen kleinen Bach, kann man hier auch mit einen savoniusähnlichen Rotor sehr einfach Strom gewinnen. Man müßte nur einen Teil des baches etwas befestigen und weiter währen keine Eingriffe notwendig. An dieser Stelle muß ich wieder darauf hinweisen, hier nutzen wir "Freie Energie"! ...das Wasser fließt nach wie vor weiter und der Wind weht nach wie vor auch weiter.
Heizen kann man dann mit dem Strom oder mit einer Wärmepumpe. Holz ist natürlich auch möglich, Lagerung ist hier auch sehr einfach (wenn man genug Platz hat). Ein sehr großer Warmwasserspeicher und Solarkollektoren sind auch sehr effizient.
Ich würde mir mal eine Liste aufstellen, bei Ebay suchen und mir mal alles durchrechnen. Schnell ist man bei einem Mittelklassewagen angekommen. Aber da gibt es auch eine Lösung: Kredit aufnehmen, Geld verbauen und dann Privatinsolvenz anmelden. Ich würde das voll in Ordnung finden ,sollte jeder machen, da würden die geistig zurückgebliebenen Dünnpfiffgehirnspinner von Politiker-Schweine nicht die Kohle für Krieg verprassen (mußte jetzt mal sein).
Wenn du es Ernst meinst und gewillt bist einiges an Arbeit zu Anfang zu investieren, dann wird sich die Möglichkeit für dich ergeben (Daumen ganz fest drück).
Hast du Fragen? Ich werde versuchen dir soweit es mir möglich ist zu helfen sie zu beantworten!
Viel Glück

Jens
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Alt 02.11.2007, 19:48   #4
Solanum
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 23.05.2003
Beiträge: 899
Standard
Ja ich weiss, Schrebergarten ist so 'ne spiessige Angelegenheit und es ist leider auch nicht zugelassen dort zu wohnen. Allerdings kümmert mich das inzwischen so gut wie garnicht mehr, als Eingeborener dieses Landes habe ich ein Recht auf mein Reservat. Stiefvatter Staat kann mir gern was besseres anbieten, sonst muss ich es mir halt einfach nehmen.

Ich hab zuerst in viel zu grossen Dimensionen gedacht, Hofgemeinschaft und so, aber ich halte das für sehr schwierig zu realisieren, weil es 'ne vollkommen andere Organisation braucht und dann natürlich auch die entsprechenden Leute dafür. Und die wollen auch erstmal gefunden werden. War eigentlich auch der Meinung, wenn die Zeit reif ist, kommt Gelegenheit, aber ich glaube fast eher, ich muss reif für die Zeit sein, und vielleicht ist es ganz gut, erstmal im Kleinen meine natürliche Lebensgrundlage zu organisieren und dabei die entsprechenden Erfahrungen zu sammeln.

So'n "kleines" Gartenstück, daß mich ernährt, würde mir wohl fürs erste reichen, muss auch nicht unbedingt am Arsch der Welt sein. Hier im meinem Ländle gibts auch noch etwas "wildere" Kleingärten, nicht mit Gartenzwerginfanterie, die über den Kurzhaarschnittrollrasen wacht.
Ein weiterer Vorteil wäre, das viele Schrebergärten über Obstbaumbestand verfügen und so die lange Zeit wegfiele, die es braucht, bis die Bäume tragen.

Du sagst, Kartoffeln seien schwierig zu setzen/säen, warum?

Mit Getreide komm ich gut zurecht, backe schon seit einiger Zeit mein Sauerteigbrot selbst und vertrag das auch gut.

Mich würde auch interessieren, welche Erträge realistisch sind. Vielleicht kannst du einige Erfahrungswerte aus Eurem Bauerngarten reinreichen?

Ich hab mich bisher an Zahlen aus der (ökologischen) Landwirtschaft orientiert um so Schätzwerte für 'nen Quadratmeter zu bekommen.
Danach sollten bei Kartoffeln 10-25 kg pro m2 drin sein bei Getreide etwa 1/2 kg. Bei Gemüse kann man ja wohl ne Menge machen, mit Mischkultur und ausgeklügelten Fruchtfolgen kann man den wenigen Platz gut ausnutzen. Ertragreiche Gemüse wie Kohl als Herbst-/Nachfrucht, Kürbis sowieso und Hülsenfrüchte als gesunde Eiweißlieferanten und Stickstoffsammler. Ein kleines Foliengewächshaus liesse sich ja auch leicht basteln.

Anstelle der Hühner hatte ich an Laufenten gedacht, geben zum einen Eier, zum anderen verputzen sie Schnecken, die man mit Lockpflanzen in bestimmte Bereiche des Gartens navigieren kann, wo sie sich dann den Entchen servieren. Durch niedrige Zäune kann man die Enten so auch von anderen Pflanzen fernhalten.

Nen Mittelklassewagen sollte das ganze nicht kosten, zumindest nicht auf einen Schlag. Nen Solarkollektor würde ich mit Kupferrohr und Solarlack wohl noch selbst zusammengebastelt bekommen, einfache Kanonenöfen gibts recht günstig, Holz würde ich hauptsächlich sammeln (mit Fahrradanhänger lostingeln und Fallholz auflesen halt) - und / oder zukaufen. Warmwasser über einen elektrischen Boiler oder komplett über den Solarkollektor - was wohl nur im Sommer möglich sein wird. "Freie Energie" - Wind- oder Wasserkraft zu nutzen wäre natürlich optimum, würde mir aber fürs erste auch genügen Energie aus regenerativen Quellen vom kommerziellen Anbieter zu beziehen.

Lagerung ist eine Herausforderung, aber du hast ja schon einige Anregungen gegeben. Konservierung durch Trocknen und Einmachen. Ansonsten wäre da noch die Möglichkeit eines Erdkellers.

Ich muss mal sehen, wie das alles läuft, vielleicht kann ich in zwei Jahren den Garten von entfernt Verwandten übernehmen, werd mich mit denen nochmal kurzschliessen, wie die das mit der Bewohnbarkeit so einschätzen.

Ich bin auf jedenfall sehr an Erfahrungen aus deinem Leben als Großgrundbesitzer interessiert, Jens, und deinen Überlegungen zur Subsistenz-Existenz Vergessen wir einfach die Differenzen aus früherer Zeit.

Ich bedanke mich für Eure Antworten bisher.
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Alt 02.11.2007, 20:59   #5
bluesky
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Das hört sich immer so idyllisch an, ist am Ende aber nen Haufen Arbeit. Will man wirklich auf das Zukaufen verzichten, dann Arbeitet man wohl mehr, als in einem normalem Job. Natürlich mit dem Unterschied, dass man sein eigener Chef ist.

Zitat:
Aber da gibt es auch eine Lösung: Kredit aufnehmen, Geld verbauen und dann Privatinsolvenz anmelden. Ich würde das voll in Ordnung finden ,sollte jeder machen, da würden die geistig zurückgebliebenen Dünnpfiffgehirnspinner von Politiker-Schweine nicht die Kohle für Krieg verprassen (mußte jetzt mal sein).
Das wird so nicht gehen, da bei einer Privatinsolvenz das Haus versteigert würde. Du hast dann nur Anrecht auf eine Wohnung mit bestimmter Größe. Man kann dan nur hoffen, dass das Haus keiner will. Gehts das aber schief, ist man genau so weit wie vorher, nur dass man nichts mehr hat und auch keinen Kredit mehr bekommt.


Und Holz sammeln dürfte sehr mühselig werden. Ein Fahrradanhänger voll Holz entspricht dem Heizen für einen Tag (geschätzt). Man müsste also jeden Tag los, oder mehrfach fahren.


Aber sonst ein interessantes Vorhaben, dass von mir jede Moralische Unterstützung bekommt. Meine Lebensplanung geht aber inzwischen zu weit in eine andere Richtung, als dass es für mich interessant wäre.
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Ich bin ja immernoch da.... merkwürdig...
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Alt 03.11.2007, 01:42   #6
Jens
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Thema Arbeit: Ich bin der Meinung, wenn alles läuft man sehr viel weniger Arbeit hat. Wenn man es wie der Sepp Holzer macht, dann läuft alles alleine und man muß nur noch ausbringen und reinholen.

Thema Holz: Alleine mit einem Kanonenofen wird man mit einer Fuhre Holz pro tag schon rechnen müssen, da sehr viel zum Schornstein raus geht. Wenn man aber die Abgaswärme in einen Pufferspeicher bringen würde, könnte man sehr viel länger mit einer Fuhre auskommen. Wir sprechen hier natürlich nur von einem arschkalten Wintertag. Meinen Recherchen zufolge marschieren wir aber aus einer EISZEIT raus ... und nicht rein oder sonst was.

Thema Privatinsolvenz: Ich kenne da jemanden.

Thema Kartoffelsaat und Ernte: 10-25 kg haben wir auf keinen Fall geerntet. Ich mußte immer das Pferd führen und das hat mich total vollgeschwitzt ..igitt. Naja, wir haben aber auch nicht nach Sepp Holzer gearbeitet.

Jetzt kommt erst mal der Winter (mal sehen wieviele noch folgen) und da kannst du dir ordentlich Gedanken machen und einen Plan ausarbeiten.

Die Idee mit den Laufenten ist natürlich sehr gut. Sie verwüsten den Garten fast gar nicht und schnabulieren die Schnecken wech.
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Alt 03.11.2007, 03:08   #7
hammock
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die wärme vom ofen lässt sich sehr einfach effektiv nutzen und auch speichern. hab mal in nem Gerbermuseum was ganz einfaches gesehen. der ofen war zum größten teil aus Schamott-steinen gemauert, die sehr viel wärme speichern. der schornstein verlief nicht wie üblich gerade nach oben, sondern in mehreren schiefen bahnen von einer seite der wand zur anderen.
ich schätze mal, es ist nicht soviel aufwand, wenn man die hütte in der art umbaut.
aus alten zeiten kenn ich noch das heizen mit holz, in jedem zimmer ein extra ofen. ich würde auch sagen, mit nem fahrradanhänger voll holz kommt man wenigstens einen tag aus, vielleicht sogar zwei.
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Alt 03.11.2007, 21:11   #8
Jens
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Zitat:
aus alten zeiten kenn ich noch das heizen mit holz, in jedem zimmer ein extra ofen.
*Räusper* Aus alten Zeiten? Meine Schwester bringt immer schön alte Paletten von der Arbeit mit und damit heizen wir die Küchen und die Wohnzimmer bei uns. Meine "modernen" Zimmer werden aber mit der Zentralheizung beheizt. Ich hoffe ich kann da bald für Abhilfe schaffen ... also staat Erdgas was anderes.
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Alt 04.11.2007, 00:41   #9
hammock
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holzpellets & strohpellets sind ne echte alternative. sonnenkollektoren und warmwasserspeichertanks können in den kreislauf eingebunden sein. aber das ist ja bestimmt nix neues für dich?! zusätzlich noch das luftwärmetauschsystem, am besten mit solarpaneelen angetrieben.
ist zwar erstmal ne kostenfrage, aber es gibt ja die Kfw-bank, die auf solche dinge spezialisiert ist.

das highlight wäre eine solaranlage, die nicht nur haushaltsstrom liefert sondern nebenher ne elektrolyseanlage antreibt. mit dem H werden nachts brennstoffzellen versorgt.
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Alt 04.11.2007, 05:02   #10
bluesky
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Dafür muss man ja nicht einmal Eletkrolyse bereiben. Allein die Wärme an sich müsste sich nutzen lassen.
Zugegeben ist es mit Wasserstoff, als günsiger Energiträger, ne feine Sache. Zumal sich Wasserstoff günstig zukaufen lässt.... sofern man einen Anschluss hat.
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