Sinn des Lebens

[Anonymous]

Mir ist vor kurzer zeit ein text in die hände gefallen der mich sehr zum nachdenken gebracht hat :


Einmal, vor endloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott:

"Ich weiss, wer ich bin!"
Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?"
Die kleine Seele rief: "Ich bin das Licht!"
Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln
"Du hast recht", bestätigte er, "du bist das Licht!"
Da war die kleine Seele überglücklich,
denn sie hatte genau das entdeckt,
was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen
" Hey", sagte die kleine Seele, "das ist ja Klasse!"
Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr,
zu wissen, wer sie war
Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war
So ging sie wieder zu Gott
Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden,
wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist
Sie sagte: "Hallo Gott! Nun, da ich weiss, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?"
Und Gott antwortete der kleinen Seele:
"Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?"
"Also", sprach die kleine Seele
"es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiss, wer ich bin,
oder ob ich es auch wirklich bin
Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!"
,Aber du bist doch das Licht", wiederholte Gott, und er lächelte wieder
Doch die kleine Seele jammerte:
"Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!"
Gott schmunzelte: "Nun, das hätte ich mir denken können
Du warst schon immer recht abenteuerlustig
Es gibt da nur eine Sache und Gottes Gesicht wurde ernst
"Was denn?" fragte die kleine Seele
Nun, es gibt nichts anderes als Licht Weisst du,
"Ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist
Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist
Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du
"Wie?" fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt
"Stell es dir so vor", begann Gott,
"du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne
Das ist auch richtig so
Und neben dir gibt esnoch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden
Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest
Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne,
denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen
Die grosse Frage ist also:
Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist,
wenn du überall von Licht umgeben bist?"
Da sagte die kleine Seele frech: "Du bist doch Gott! Uberlege dir halt etwas!"
"Du hast recht!" sagte Gott und lächelte wieder
"Und mir ist auch schon etwas eingefallen
Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst,
wenn du nur von Licht umgeben bist,
werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen
Was ist denn Dunkelheit?" fragte die kleine Seele?"
Gott antwortete: "Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist
"Werde ich Angst davor haben?" rief die kleine Seele
"Nur, wenn du Angst haben willst", antwortete Gott
"Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest,
es sei denn, du willst dich fürchten
Weisst du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus
"Oh!", die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser
Dann erklärte Gott,
dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle
"Das ist ein grosses Geschenk", sagte Gott,
"denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist
Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen,
oben nicht ohne unten,
schnell nicht ohne langsam
Du könntest rechts nicht ohne links erkennen,
hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später
Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist", schloss Gott ab,
"dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme,
um die Dunkelheit zu verwünschen
Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zuärgern
Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist,
und alle anderen werden es auch wissen
Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können,
dass du etwas Besonderes bist
"Meinst du wirklich, es ist in Ordnung,
wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?"
"Natürlich!" Gott lächelte "Es ist sogar sehr in Ordnung
Doch denke immer daran: etwas Besonderes zu sein heisst nicht, besser' zu sein
Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise
Doch die meisten haben das vergessen
Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein,
werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist
"Hey!" rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude
"Ich kann also so besonders sein, wie ich will!"
Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen", sagte Gott,
und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele
Wie möchtest du denn besonders gerne sein?"
Was meinst du mit wie? fragte die kleine Seele
"Das verstehe ich nicht
"Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein
Und das kann sehr viel bedeuten
Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein
Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein
Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein
Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein
Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?"
Die kleine Seele sass einen Moment lang ganz still da.
Dann rief sie:
"Ja, ich weiss eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann!
Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein
Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein,
und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!"
"Ja", stimmte Gott zu, "und all das kannst du jederzeit auf einmal sein,
oder auch nur ein Teil davon
Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein
Ich weiss, was ich sein will! Ich weiss, was ich sein will!"
rief die kleine Seele ganz aufgeregt
Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung' nennt
Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?"
"Oh ja!" versicherte Gott der kleinen Seele
"Dies ist etwas ganz Besonderes!"
In Ordnung!" sagte die kleine Seele
Das ist es, was ich sein will: Ich möchte Vergebung sein
Ich möchte mich selbst als genau das erfahren
"Gut", sagte Gott, "doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest
Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig
Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben
,Was denn noch?" stöhnte sie
"Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest
"Keinen?"
Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte
"Keinen!" wiederholte Gott
"Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen
Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele,
die weniger vollkommen wäre als du
Schau dich doch mal um
Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten
Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen
Es hatte sich nämlich herumgesprochen,
dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte,
und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen
Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete,
musste sie zugeben, dass Gott recht hatte
Keine von ihnen war weniger schön,
weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst
Die anderen Seelen waren so wundervoll,
ihr Licht strahlte so hell,
dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte
Wem willst du nun vergeben?" fragte Gott
Au weia, das wird aber wenig Spass machen!"
brummte die kleine Seele vor sich hin
"Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt
Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt
Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein
Doch da trat eine freundliche Seele aus der grossen Menge hervor
Sie sagte: "Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen
Wirklich?" rief die kleine Seele
"Doch was kannst du für mich tun?"
"Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!"
"Oh wirklich?"
"Ja, ganz bestimmt", kicherte die freundliche Seele
"Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun,
damit du mir vergeben kannst
Aber warum willst du das für mich tun?" fragte die kleine Seele
"Du bist doch ein vollkommenes Wesen!
Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell,
dass ich dich kaum anschauen kann!
Was bringt dich bloss dazu, deine Schwingungen so zu verringern,
dass dein Licht dunkel und dicht wird?
Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen
und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst
Warum solltest du dich so schwer machen,
um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?"
"Ganz einfach!" sagte die freundliche Seele
Weil ich dich lieb habe!"
Diese Antwort überraschte die kleine Seele
"Du brauchst nicht erstaunt zu sein", sagte die freundliche Seele
"Du hast dasselbe auch für mich getan
Weisst du es nicht mehr?
Wir haben schon so oft miteinander getanzt
Ja, du und ich!
Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch
und an vielen Orten miteinander gespielt
Du hast es nur vergessen
"Wir beide sind schon alles gewesen
Wir waren schon oben und waren unten,
wir waren schon rechts und waren links
Wir waren hier und waren dort,
wir waren im Jetzt und waren im Später
Wir waren schon Mann und waren Frau,
wir waren gut und waren schlecht ,
beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke
"So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder,
das auszudrücken, was wir wirklich sind
"Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter,
"werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein
Ich werde dir etwas Schreckliches antun,
und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt
Gut , sagte die freundliche Seele
Meinst du, ich werde mich so verstellen müssen,
dass ich mich selbst vergessen werde
Und wenn du dich nicht daran erinnerst, wie ich wirklich bin,
dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können
Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren,
dass auch du vergisst, wer du bist
Und dann sind wir beide verloren
Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt
und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind
Doch die kleine Seele versprach noch einmal:
"Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind!
Ich werde mich an dich erinnern!
Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein,
dass du mir dieses grosse Geschenk machst,
das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin
Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung
Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben
Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist,
und sie war so aufgeregt, dass sie jener Teil des besonderen sein durfte, der "Vergebung" heisst
Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können
und der anderen Seele dafür danken zu dürfen
Dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat
Und in jedem Augenblick dieses Erdenleben,
wann immer eine neue Seele
auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte
natürlich besonders wenn Traurigkeit brachte-
fiel der kleinen Seele ein,
was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte:
"Denke stets daran"; hatte Gott mit einem Lächeln gesagt,
"ich habe dir immer nur Engel geschickt!

Neale Donald Walsc

[Anonymous]

Schöne Geschichte!!!! Echt schön!!!

Ich kenn da so ein paar Idioten, die sich in den letzten Tagen vor der Bundestagswahl im Fernsehen so aufgeplustert haben,... kennt ihr ja alle, ...aber die sollten die Geschichte auch mal lesen!!!!!

Ich sag nochmal: ECHT EINE SCHÖNE GESCHICHTE!!!

Puse

[Anonymous]

Wie schon mal gesagt, ich glaube nicht an die bibel und ich glaube nicht an die kirche...aber ich glaube an gott...und dieser text hat mir viele fragen die ich bisher hatte beantwortet. Ich bin wirklich kein religiöser mensch (bin vor gut 6 jahren aus der kirche ausgetreten und bete nie), aber durch meine verschienden erfahrungen die ich im "drogenrausch" gemacht habe, bin ich mir sicher das es ein "leben" vor und nach diesem leben gibt und das alles vorherbestimmt und schicksal ist...

und für alle denen es beschissen geht hab ich im inet auch noch ein paar dinge entdeckt...sie sind zwar nicht so tiefgründig wie der text von walsch, aber sich etwas zeit nehmen um darüber nachzudenken kann wohl jeder (bevor man sich selbst bemitleidet) :

Erleuchtung für Dummies - Jan's Kurzanleitung zum Glücklichsein.


1.
Nimm die Welt und Dich nicht allzu ernst. Es ist alles nur ein Spiel.


2.
Alle negativen Gefühl sind hausgemacht, d.h. sie sind von Dir künstlich erzeugt und entsprechen nicht wirklich Deinem innersten Wesen. Dein innerstes Wesen ist nur Freude, Freiheit, Frieden und Liebe. Alles andere stülpst Du Dir selbst über.


3.
Die meisten "Übel" gehen von Gedanken aus. Typische Vertreter dieser Art Gedanken sind:

Ich bin nicht so viel Wert wie andere
Ich muss erfolgreich sein
Ich muss ein guter Mensch sein
Ich muss liebenswert sein
Ich muss bestimmte Dinge tun, damit ich stolz auf mich sein kann
Das Glück muss erarbeitet werden
Das Leben ist ein Kampf
Das Leben hat einen Sinn und ich muss ihn finden
Ich muss die Zusammenhänge dieses Universums verstehen
Mir kann Schlechtes wiederfahren, die Welt ist unsicher
Ich werde erst dann glücklich sein wenn ich dies oder das habe bzw. bin.
Ich muss das Gefühl haben von anderen geliebt zu werden
Selbstliebe ist egoistisch und unmoralisch
Wenn mich jemand beleidigt oder heruntermacht, fühle ich mich dadurch schlechter
Ich muss recht haben
usw.


4.
Der erste Schritt "üble" Gedanken/Überzeugungen loszuwerden besteht darin sie zu erkennen. Stell Dir eine Alarmsirene vor, die immer dann losgeht wenn Du etwas denkst, sagst oder tust, was auf einem dieser Gedanken beruht. Du wirst feststellen, dass anfangs der Alarm mindestens 10 bis 20 Mal am Tag losgeht. Verurteile Dich deswegen nicht, nimm es zur Kenntnis und lache über Dich. Irgendwann wirst Du feststellen, dass die Anzahl der Alarme mit Deinem Wohlbefinden korreliert. Im Klartext:

Wenig Alarme: Ich fühl mich gut
Viel Alarme: Ich fühl mich Scheisse.


5.
Irgendwann gehen Dir diese Alarme und das schlechte Wohlbefinden so auf den Keks, dass Du gewillt bist etwas zu ändern. Die Veränderung muss auf folgenden Ebenen stattfinden, wenn sie erfolgreich sein soll:

5.1 Denken/Fühlen
Schmeiss den alte Gedankenmüll (siehe Punkt 3) nach und nach aus Deinem Kopf. Das geht nicht von heute auf morgen, denn diese Überzeugungen hast Du Dir jahrelang einprogrammiert. Gedanken können nicht verdrängt werden, aber Du kannst sie loslassen und durch neue ersetzen. Mögliche neue Gedanken wären z.B.:

Alles ist gut, mir kann nichts passieren
Ich bin geborgen
Ich kann nie tiefer fallen als in Gottes Hand
Ich bin frei
Ich allein bin voll und ganz für mein Leben zuständig
Ich liebe mich, egal was ich tue
Alles, was ich zum Glücklichsein brauche, trage ich in mir
Ich gebe mich meinem Lebensfluss vertrauensvoll hin, egal wo er mich hinführt
Nichts trennt mich vom Glücklichsein

Wichtig ist, dass Du Dich mehrmals täglich bewusst, voll und ganz in diese Gedanken einfühlst. Mit jedem Gedanken ist auch ein Gefühl verbunden. Fühle diese Wahrheiten von Kopf bis Fuss mit allen Sinnen. Die Gedanken sind nur Mittel zum Zweck, das neue Lebensgefühl ist wichtig, darauf kommt es an.
Irgendwann brauchst Du die Gedanken gar nicht mehr, Du trägst die Gefühle ständig in Deinem Herzen.


5.2 Sprechen/Ausdruck
Du kannst Dich nicht selbst belügen. Wenn Du A denkst aber B sagst, dann werden die Veränderungen nicht Dein ganzes Leben erfassen können. Bringe deshalb Dein neues Denken und Fühlen zum Ausdruck. Nur so hältst Du Deinen Gefühlsfluss am laufen, denn Deine Gefühle leben, sie verändern sich jede Sekunde, nehmen alle Farben an. Sie sind wie farbige Vögel, die Deiner Seele entspringen, sperr sie nicht ein, lass sie fliegen, sie wollen raus in die Welt. Dort leuchten sie in der Sonne. Du schaffst damit gleichzeitig neuen Raum für neue Gefühle.


5.3. Handeln
Gute Vorsätze und ein neues Lebensgefühl sind eine Sache, eine andere ist danach zu handeln. Handeln ist wie das Sprechen eine Form des Ausdrucks Deiner selbst. Um genau diesen Ausdruck zu ermöglichen wurde das ganze Schauspiel des Universums geschaffen. Nimm in diesem Schauspiel die Rolle ein, welche Deinem neuen Denken und Fühlen entspricht. Das bedeutet nicht, dass Du Dein ganzes Leben umkrempeln musst (aber Du darfst). Was Du tust ist eher nebensächlich, wichtig ist wie Du es tust, mit welchem Bewusstsein, mit welchem Lebensgefühl. Höre auf Dein Herz, lausche in Dein Inneres und nichts kann schief gehen. Sei Du selbst, bring Dich selbst zum Ausdruck und handle nach Deinem Selbst. Vergiss dabei die Zensur in Deinem Kopf, die Dir einreden will was richtig und was falsch ist.


6.
Nicht weil Du ein guter Mensch bist erlangst Du die Erleuchtung sondern weil Du Erleuchtung erlangst bist Du ein guter Mensch. Strebe nicht nach Perfektion. Nichts ist perfekt, nicht mal Jesus oder Buddha. Perfektion kann nicht erreicht werden, Du kannst sie höchstens allem Seienden beimessen wenn Du willst. Was kümmert Dich Deine Nicht-Perfektheit wenn Du dabei glücklich bist?


7.
Du kannst glücklich sein, jederzeit! Du hältst das vielleicht in Deinem jetzigen Zustand für unmöglich, aber das belegt nur Deine Überzeugung, dass Du zum Glücklichsein einen Grund brauchst. Du bist Dir so gewohnt, dass Gefühle Reaktionen auf bestimmte Lebensumstände sind, dass Du Deine Gefühle nicht mehr getrennt von diesen Umständen wahrnehmen kannst. Deine Gefühlsreaktionen sind nur einprogrammiert, sie sind in keiner Weise zwingend. Hör endlich damit auf immer nur zu reagieren. Dein Leben ist zum Agieren da und nicht zum Reagieren. Du allein bist für Deine Stimmung verantwortlich, niemand und nichts sonst.

Verlange nicht von Dir, ständig glücklich zu sein. Sei einfach, was Du gerade sein willst, glücklich, unglücklich, gelangweilt, heiter, traurig, friedvoll, aggressiv, was spielt das für eine Rolle? Sei es, sei Du, was immer es ist. Kein Gefühl ist an sich besser als das andere, wichtig ist nur, dass Du das fühlst, wozu Du gerade Lust in Dir spürst.


8.
Wahres Glück bedeutet nicht den ganzen Tag mit einem verzerrten Grinsen durch die Welt zu laufen und Hosianna zu singen. Das wahre Glück ist ein Grundstimmung, die Du hinter allen anderen Gefühlen wahrnehmen kannst, auch hinter sog. negativen Gefühlen wie Traurigkeit. Das wahre Glück spannt einen neuen Rahmen um Dein ganzes Leben.

Lass es mich mit der Musik vergleichen. Bisher liebtest Du vielleicht vor allem die hohen Töne und Stimmungen Deines Lebens, in denen Du gelacht hast und ausgelassen warst. Die tiefen Töne, das waren die Momente in denen Du verärgert oder frustriert warst, hast Du abgelehnt, hast sie höchstens als notweniges Übel angesehen oder als Zwischenphasen zwischen den Hochs. Wenn Du Dein Leben bisher so wahrgenommen hast, dann solltest Du Deine Perspektive ändern, Du wirst sonst nämlich Dein Leben lang immer nur den hohen Tönen nachjagen und die tiefen zu verdrängen versuchen. Wie ermüdend!
Wechsle Deine Perspektive und werde vom Liebhaber der hohen Töne zum Liebhaber der Musik, und die wahre Musik umfasst alle Töne. Dann lösen sich Mauern auf, dann kommt Licht in Dein Leben.

Ausnahmslos jedes Gefühl ist kostbar. Koste es, geniesse es, sauge es aus, bis in Dir die Lust auf etwas anderes erwacht.

9.
Das Glück liegt nicht im Haben und nicht im Denken sondern im Sein. Sein heisst, sich stetig veränderndes Fühlen und Wahrnehmen. Fühlen und Wahrnehmen ist immer nur in der Gegenwart möglich, im Hier und im Jetzt.

Mit der Zukunft und der Vergangenheit kannst Du Dich beschäftigen wenn dies Sinn macht (z.B. beim Planen eines Projekts). Aber kehre immer wieder in das Jetzt zurück, und mit Jetzt meine ich nicht heute oder diese Stunde oder diese Minute sondern genau diese Sekunde. Wenn Du am Ende dieses Satzes angelangt bist, bist Du bereits ein neuer Mensch. Verstehst Du, was ich meine? Du bist nicht das was Du warst, Du bist nicht das was Du sein wirst, Du bist immer nur das was Du gerade jetzt bist, d.h. was Du jetzt zu sein wählst. Mich interessiert nicht, was Du gelernt hast, nicht, was Du für einen Beruf ausübst oder was Du vor 5 Minuten getan hast, mich interessiert nur das, was Du jetzt gerade bist, während diesem Atemzug. Alles andere ist irreal. Du kannst nichts, wirklich rein gar nichts wissen, ausser dass Du den gegenwärtigen Moment als etwas Seiendes erlebst. Alles andere was Du in Deinem Kopf an Gedanken, Erinnerungen, Erfahrungen oder Wissen herschleppst ist reine Spekulation.

Das einzig Wesentliche ist der jetzige Moment. Wenn Du darin verweilst, wovor solltest Du Dich noch fürchten, um was Sorgen machen?


10.
Das Leben, die Welt, das Universum haben Gott sei Dank keinen Sinn.

Lebe, liebe, fühle, sei verspielt wie der Wind, rausche zu Tal wie das Wasser, brenne lichterloh wie das Feuer oder sei standhaft wie ein Fels in der Brandung dessen Spitze bis zu den Sternen reicht.




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Jan Sturzenegger


Quelle: http://www.gespraechemitgott.org

[Anonymous]

hmm..... joa ich find die krass!!! *fg* kanns immernoch nicht glauben das ich das ganz durch gelesen habe
aber die bringt echt schone einen zum nachdenken......

[Anonymous]

Ich bin gerade nochmal auf was von N.D. Walsch gestossen (so komisch es klingen mag, der mann gibt mir antworten zu fragen die mich schon sehr lange beschäftigen)


Werdet ihr mit mir gehen?

Ein Brief von Neale


Meine wundervollen Freundinnen und Freunde, meine lieben Mitreisenden ...

Haltet bitte für einen Moment inne und stellt Euch die vielleicht wichtigsten 3 Fragen Eures Lebens.

Warum bin ich hier?
Was genau mache ich auf diesem Planeten?
Was ist die Absicht meines Lebens und wer hat das entschieden?

Ich bitte Euch deswegen jetzt, Euch diesen Fragen zu stellen, weil Eure Antworten darauf die Welt verändern können, Eure Welt, unsere Welt.

Vieles deutet darauf hin, dass wir den eingeschlagenen Weg auf diesem Planeten nicht mehr sehr lange fortführen können. Wir können nicht weiterhin die Ressourcen ausbeuten, wie wir es immer noch tun. Wir können nicht weiterhin die Umwelt zerstören, wie wir es immer noch tun. Und wir können nicht weiterhin die Würde eines Großteils der Menschheit missbrauchen, ohne „einen sehr hohen Preis dafür zu bezahlen“. Dieser Preis könnte immerhin unsere eigene Vernichtung sein.

Was ich jedoch ebenso weiß, ist, dass alle Welt-Probleme, alle Schwierigkeiten und Heraus-forderungen gelöst werden könnten, unter Anwendung der simpelsten spirituellen Prinzipien. Diese Prinzipien sind in der Literatur aller spirituellen Traditionen dieser Welt zu finden und wurden in heute verständlicher, klarer Sprache in den „Gespräche mit Gott“, „Freundschaft mit Gott“ und „Gemeinschaft mit Gott“ Büchern wiederholt.

Diese Texte beantworten die oben gestellten Fragen direkt und klar; oder besser ausgedrückt ermöglichen sie uns die eigene Beantwortung dieser Fragen.

Immer wieder bin ich zutiefst erstaunt darüber, wie wenig Menschen sich diese Fragen stellen. In Wirklichkeit habe ich beobachtet, dass die meisten Menschen sich diese Fragen niemals stellen. Von den vielen Milliarden Menschen die jetzt auf dieser Erde weilen, hat nur ein winzigkleiner Prozentsatz in Erwägung gezogen, sich diese Fragen zu stellen, und noch weniger Menschen haben für sich Antworten darauf gefunden.

Daher ist die Welt in der Verfassung, in der sie jetzt ist.

Wenn wir alle wüssten, Wer-Wir-Wirklich-Sind und dann dieses Wissen und Verständnis auch anwenden und in unser Leben einbringen würden, sähe unser Leben vollständig anders aus. Vorbei wäre die Zeit der Konflikte, der Verwirrungen, der Sorgen, der gegenseitigen Verletzungen, es gäbe die meisten Krankheiten nicht mehr und keine frühzeitig durch Leiden verursachten Tode. Es gäbe keinen Hunger, keine Entbehrungen mehr, wie auch nicht mehr den Verlust menschlicher Würde und die damit verbundenen Verletzungen, Wut und Zorn.

Wahrscheinlich wären beinahe alle das menschliche Dasein unangenehm gestaltenden Umstände verschwunden. Tatsächlich wären unter Anwendung der spirituellen Prinzipien der GmG-Einsichten ALLE Unannehmlichkeiten gewandelt.

Wie ist das möglich? Welche Art „magisches Elixir“ verbirgt sich in den höchsten spirituellen Wahrheiten? Das ist etwas, was man bei der Erforschung dieser Wahrheiten entdecken kann!

Und es gibt keine bessere Zeit, als gleich heute damit zu beginnen – genau JETZT.

Sollte jemand meinen, keine Zeit dafür zu haben, so ist das irrig. Es sieht nur so aus, als hätte dieser jemand keine Zeit, weil er damit beschäftigt ist, seine fünf Sinne zu befriedigen. Spirituelle Wahrheit ist eine Wahrheit, die nicht mit den fünf Sinnen verbunden ist. Daher nennen manche Menschen diese Wahrheit auch non-(un)-sensorisch. Aber auch wenn es „un-sinn(ig)“ IST, ist es dennoch nicht lächerlich.

Die Wahrheit ist, dass wir viel zuviel Zeit verbracht haben, viel zu viele Ressourcen vergeudet haben, viel zu viele Menschen verletzt haben, viel zuviel Natur zerstört haben und viel zu viele unserer Brüder und Schwestern getötet haben, in der Absicht den Hunger unserer fünf Sinne zu stillen.

JETZT ist es an der Zeit, über die begrenzte Vorstellung des bisherigen Menschen hinauszugehen und sich hineinzubewegen in die erweiterte Vorstellung des neuen Menschen – des Menschen von morgen.

Dieser Mensch ist ein Mensch, den wir heute erschaffen. Keine Art „SuperMensch“, wie wir ihn aus Science Fiction Bereichen kennen. Es geht hier um einen realistischen Traum, ein erreichbares Ziel, eine umsetzbare Absicht.

Der Weg dorthin wird in den GmG-Materialien beschrieben, und das jüngste dieser Bücher „Gemeinschaft mit Gott“ enthüllt einige der außerordentlichsten Möglichkeiten, einschließlich einer Beschreibung der 10 Illusionen der Menschheit und dem Weg, Gemeinschaft/Einssein mit dem Schöpferischen zu erlangen.

Solltet Ihr nicht alle der GmG-Bücher gelesen haben, oder schon lange nicht mehr hineingesehen haben, so bitte ich Euch, dieses zu tun; lest das Material wieder und wieder, bis Ihr es auswendig kennt, bis Ihr immer mehr versteht, alles versteht, bis Ihr es lebt.....in jedem Moment.

Dieses Stadium habe ich noch nicht erreicht. Dies ist mein Bekenntnis. Ich bin damit auf meinem Weg und ich beabsichtige anzukommen. Das ist mein Versprechen.

Werdet Ihr mit mir gehen? Werden wir gemeinsam wirken, auf dem Weg, eine neue Welt zu erschaffen?

Ich hoffe, Ihr sagt JA.....

In Liebe und Segen

Neale Donald Walsch

[Anonymous]

ich habe den text mit der kleinen seele 5 mal gelesen bis ich ihn verstanden hab...ich verstehe es so das die dunkelheit unser körper bzw unser leben ist und das wir das alles hier wollten (drum sollte ich mir auch nie die frage nach dem sinn stellen, bzw meine zeit mit der suche nach antworten vergeuden, sondern das leben genießen).

Ach ja und nochwas...ich wär dafür wenn sich jeder politiker mal pilze schmeissen würde und in einen wald geht (und die toten bäume sich mal anschaut - ist wirklich traurig)...in diesem zustand fühl ich mich richtig naturverbunden und dinge wie häuser und autos sind dann für mich störende fremdkörper...wir haben es wirklich verlernt mit der natur zu leben (manchmal wär ich gerne für ein jahr bei einem eingeborenenstamm im regenwald um dort zu lernen was es heißt zu leben).

grüße euer reppi


PS: @ lil meine salviablätter sind trocken, ich wieg und vermesse sie heute abend und teil dir das ergebnis mit

[Anonymous]

Hey reppi,

wenn ich mal so sagen darf, wir könnten fast seelenverwandt sein...
Ich glaube weder an DEN Gott, an den alle Gelauben, mit beten (etc) ist es auch wie bei dir.

Wenn es mir schlecht geht, setzt ich mich ins Auto, fahr auf den Friedhof und rede mit meiner Oma!! ...mag zwar komisch klingen, aber ich hatte und habe nur die eine!! OK, da ist noch ne Person, die sich als "Mutter meiner Mutter" ausgibt (sie ist es auch!!) aber die Alte konnte mich nie akzeptieren (bin halt der zweitgeborene) und deshalb hab ich vor 13 Jahren nen dicken Familienstreß angezettelt, und die Frau seitdem nurnoch einmal gesehen (auf der Hochtzeit meines Bruders)

...aber ich will hier nicht mein ganzes Leben offen legen...

Was ich sagen wollte: Für mich ist meine Oma mein persönlicher Schutzengel!

Wenn mich jemand fragt, ob ich an Gott glaube, sag ich "Ja, aber nicht an DEN Gott, sonder für mich ist die "Gottheit" an die ich glaube, daß, was alle anderen Menschen "Natur" nennen!!! Angeblich hat Gott die Welt erschaffen, das Wunder der Geburt, alle Vöglein und (Gott seih Dank)* ...auch die Pflanzen. ...nur haben die Menschen den Urknall und die Evolution vergessen!!!
Heute nennt man alles "natürlich". Es ist "natürlich", daß im Frühjahr die Bäume ausschlagen, die Vöglein zwitschern, Menschen geboren werden und sterben etc....ALLES ist natürlich, also kommt es aus der NATUR!!! "


Tja, und das mit dem Schicksal eines Menschen.....ich glaub, da sag ich nuneimal nichts mehr zu, sonst sitze ich Morgen noch hier und tippe...


...ich hoffe, ihr könnt verstehen, wie ich über das Leben denke...

Euer Puse

P.S.: * ...ich dachte, daß paßt hier ganz gut

[Anonymous]

Ganz kurz nur (muss gleich parkscheinautomaten kontrollieren gehen, aber das hier möchte ich vorher noch loslassen - scheiße das der chat bei mir ned funzt *grrrr*) :


Ich hab von stephen hawking das buch "das universum in der nussschale" (geht über relativitätstheorie und quantenmechanik / -physik - auf was man nach einem salviarausch nicht alles lust bekommt *g* ) gelesen...ich glaube auch eher an die urknalltheorie als an die schöpfungsgeschichte in der bibel, aber selbst hawking glaubt das der urknall durch eine übergeordnete macht ausgelöst wurde...so muss jetzt leider los, ich schreib dir nachher nochmal was zu deinem text...bis gleich


gruß reppi

[Anonymous]

Na seelenverwandt würde ich jetzt noch nicht sagen, aber wir liegen wohl sehr auf einer wellenlänge. Bisher hab ich nur eine person kennen gelernt, bei der ich wirklich glaube das ich mit ihr seelisch sehr verbunden bin...sie erzählt mir etwas und ich kann dazu nichts sagen, weil es einfach das ist was auch ich denke und wenn ich ihr etwas erzähle dann kan sie auch nicht mehr dazu sagen denn es sind auch ihre worte die ich erzählt habe (und das im nüchternen wie im berauschten zustand).

Musst du denn wirklich zu einem bestimmten ort fahren um mit deiner oma kontakt aufzunehmen? Ich hab meinen toten besten freund bisher nur einmal auf dem friedhof besucht...meistens rede ich mit ihm wenn ich daheim oder in der arbeit bin aber auch sein tot hat für mich einen sinn gehabt, denn seit diesem tag bin ich mir wirklich bewußt das sich mein körper jederzeit verabschieden kann und ich ja noch so viel zu erleben und zu erledigen habe. Und so ungerne ich das wort schutzengel gebrauche, es ist wohl wirklich so das uns wohl gesonnene seelen auf uns aufpassen.

Ich würde natur fast sogar noch ne nr größer bezeichnen nämlich universum, da ich ziemlich fest daran glaube das es auf anderen planeten auch eine existierende natur gibt (und vielleicht auch andere nette wirkende pflanzen)...apropos pflanzen...hast du dir schon mal gedanken darüber gemacht, das es auf unserem planeten noch viel mehr psychoaktive pflanzen geben muss...ich hab nämlich bisher noch nicht viel über meerespflanzen gehört oder gelesen die ne "wirkung" zeigen (aber sowas muss es auf dieser welt mit ziemlicher sicherheit auch geben, bei dem vielen wasser und dem wenigen land) - naja ich will ja nicht vom thema abschweifen.

Ich bin jedenfalls froh und glücklich das ICH JETZT HIER bin und wer weiß für was das alles noch gut sein wird (und für irgendwas ist meine anwesenheit hier und jetzt gut, da bin ich mir sicher)...und wenn ich "nur" anderen fragenden oder suchenden weiterhelfe

So, jetzt mach ich mich langsam aber sicher auf'n heimweg, mein beamtentag ist beendet (schade das du daheim kein inet hast, sonst könnten wir uns im chat treffen).

Machs gut, bis bald.

gruß reppi

[Anonymous]

Jaja, schön jetzt hier zu sein ist echt schön (insbesondere weil Stoiber nicht gewonnen hat), aber was ist der Sinn des Lebens? Unter unmenschlichen Schmerzen geboren werden? Natürliche Ressourcen ausbeuten? Die Tierwelt sich unterwerfen? Die Umwelt zerstören?
- Wir machen doch alles kaputt! Warum kann man nicht einfach in Koexistenz mit der Natur leben?