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#11 |
Erfahrener Benutzer
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ja warm ist es, also die milben ham schon gute wachstumsbedingungen bei 28 grad. jetzt weiss ich auch warum die biester immer wieder kommen, ich hab einfach zu früh gesprüht und dann die pflanzen in ruhe gelassen.
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LSD - schmilzt im kopf, nicht in der hand! |
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#12 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.05.2003
Beiträge: 873
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Moin,
hab derzeit auch leichten Spinnmilbenbefall. Hab mir zu dem Zweck Raubmilben der Art Amblyseius cucumeris besorgt. Diese wird zwar hauptsächlich auf Thripse angesetzt, ernährt sich aber auch von Spinn- und Weichhautmilben. Sind wohl vor allem bei leichtem Befall bzw. prophylaktisch wirksam. A. californicus soll spezifischer bei Milben helfen. Das gute an diesen Raubmilben ist, das man sie auch auf Blütenpollen weitervermehren kann. So I do. Mal schaun obs hilft. Mag sie auf jeden Fall gern als ständige Fauna in meiner Flora haben.
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Freiheit ist nicht, alles tun zu können, was man will. Freiheit ist, nichts tun zu müssen, was man nicht will. |
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#13 |
Erfahrener Benutzer
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ich würde auch gern prophylaktisch raubmilben zwischen meinen pflanzen leben lassen, nur leider mangelts mir an den nötigen blühpflanzen mit pollen. ich hab zwar genug weibliche blüten da, aber das ganze andere grünzeug hat nur blätter, vielleicht mal irgendwo ne kleine blüte von irgend nem kraut.
gibts da vielleicht irgend was ausdauerndes das viel pollen produziert, vielleicht von irgend einem zweihäusigem kraut die männchen? sollte dann auch noch am besten das ganze jahr blühen, damit man dort dauerhaft ne milbenkultur leben lassen kann.
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#14 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.05.2003
Beiträge: 873
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Es gibt Pflanzen, die extraordinär viel Pollen produzieren, wie Paprika, afaik , und auch Rizinus. Ansonsten, so hab ich mir geholfen, hilft ein Ausflug ins Reformhaus - hab für 200 gramm rund 8 Euro bezahlt.
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#15 |
Erfahrener Benutzer
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ach, man kann einfach pollen kaufen? und dann auch noch so viel für so billig? dann müsste man, wenn man auf pollen eine kleine milbenkultur hat, in prinzip nachdem das gröbste an spinnmilben beseitigt nur noch ab und zu ein wenig pollen gleichmäßig verstreuen. und erhält dadurch die raubmilben am leben?
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#16 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 23.05.2003
Beiträge: 873
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ja. so in etwa hab ich mir das gedacht
![]() es gibt verschiedene Applikationsformen für Raubmilben. Ich hab sie in Papiertütchen gekauft, die mit Futtertieren, Kleie und Milben gefüllt sind. Die werden in die Pflanze gehangen und dort belassen. Die Milben vermehren sich darin und krabbeln in die Pflanze und machen sich auf die Jagd. Ich hab den Inhalt einer Tüte nun auf ein paar Petrischalen mit Pollen verteilt um immer ein paar Milben zur Verfügung zu haben, die ich dann mit der Tütenmethode zu den Pflanzen hänge. Nur halt mit Pollen befüllt und nicht mit Lebendfutter. Denke mal, daß sollte klappen.
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#17 |
Moderator
Registriert seit: 01.01.1970
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 2.985
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Moin zusammen,
auf der Suche nach alternativen Insektiziden hab ich übrigens gelesen das selbst Koffein eine insektizide Wirkung hat ![]() Trotzdem muß ich sagen: seitdem ich Neemöl gegossen hab hab ich keine tierischen Besucher mehr an meinen Pflanzen ![]() ![]() So long Puse
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Der Mensch braucht eine lange Zeit um so etwas zerbrechliches wie das Bewußtsein zu entwickeln und zu verstehen, daß er auf diese Fähigkeit sehr stolz sein kann. Er sollte sehr behutsam mit dem Bewußtsein umgehen! |
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#18 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.07.2006
Ort: Fernab im Grünen
Beiträge: 404
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hab mal was davon gehört, dass nikotin auch geeignet sein soll. daraufhin hab ich einen tabaksud angesetzt und wollte damit thripse loswerden. hat aber gar nix gebracht. deswegen denk ich mal, wird das mit dem coffein auch nicht so doll werden. (eventuell wenn pro pflanze ein pfund gebrühter kaffee gegossen wird, oder aber die milben holen sich vielleicht noch packung zigaretten dazu
![]() mit neemöl hab ich ebenfalls die besten erfahrungen, auch bei trauermücken. wenn das neemöl intensiv gesprüht wird, hat es eine langzeitwirkung von etwa 2-3wochen, da ein teil auf den blättern kleben bleibt und erst nach und nach von der pflanze aufgenommen wird und sich so in ihr überall verteilt. am besten zweimal sprühen, im abstand von 4 tagen. prävention ist natürlich besser. hierzu wird immer wieder das gießen mit ackerschachtelhalm- oder brennesselextrakt empfohlen. nun ja, das ist wahrscheinlich gebietsabhängig. bei mir hat´s nix gebracht.
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#19 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2006
Beiträge: 123
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ich habe derzeit auch ein schädlingsproblem in meiner überwinterungsstation...
sowohl trauermücken als auch spinnmilben. vor allem calea und löwenohr finden den spinnmilbenbefall gar nicht lustig. habe vor ein paar tagen zum zweiten mal neemöl gegossen und hoffe es schlägt an, denn das erste mal hat es das wohl nicht. habe 3,5 ml neemöl (wirkstoffgehalt 1%) auf einen halben liter wassr gegeben. also wenn kich nicht alles täuscht, so wie nomac auch. gg trauermücken habe ich die töpfe mit sand bedeckt. nun möchte ich gerne noch zusätzlich Trichoderma harzianum ansetzen. hat da jemand erfahrung mit? fühlt der sich wohl unter dem sand oder is der nich so der strandgänger? wie sind überhaupt eure erfahrungen mit diesem pilz?
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#20 | |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.07.2006
Ort: Fernab im Grünen
Beiträge: 404
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Zitat:
zu dem pilz kann ich dir nur raten. aus eigener erfahrung und einem growreport aus der "grow" - 04/2006 zufolge vertreibt dieser pilz alle anderen. dies verringert die schimmelgefahr erheblich, unter normalen wachstumsbedingungen bis auf 0%. mfg Tobi
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