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#1 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Europa
Beiträge: 5
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Aufbereitung von Delosperma Bosseranum
Hallo liebe Forengemeinde,
da dies mein erster Post ist, rasch ein paar Worte zu mir: Ich bin vor einigen Jahren durch Zufall auf das Thema biogene Drogen gestossen. Namentlich Salvia Divinorum hat mich damals interessiert. Nach Anmeldung und Informationszeit in einem anderen Forum begannen dann erste Experimente mit Salvia, Kolanuss und Kratom. Spaeter sollten auch LSA, Pilze und etwas Kanna folgen. Marihuana ist nicht unbedingt mein Fall, obwohl es ab und an durchaus nett war. Zwischendurch war ich auch im synthetischen Bereich taetig. Momentan fehlt mir da aber etwas das mystische Element und auch die Beziehung, die man zu einer Pflanze aufbauen kann. Das waere die Geschichte. Ich habe kuerzlich einige D.B. Jungpflanzen bestellt. Zur Aufzucht findet man ja doch einige Informationen im Netz, aber zur Aufbereitung eher nicht (auch hier ueber die SuFu zumindest nicht unmittelbar...es gibt zwar den Kanna-Thread, der hat allerdings 100 Seiten, was mich etwas ueberfordert hat). Was ich bisher gehoert habe ist, dass man die Blaetter aehnlich bei Scletium Tortuosum mit IPA fermentiert. Da stellt sich mir die Frage, wie lange die Geschichte ziehen soll, wie viel IPA man pro welcher Menge an Pflanzenmaterial verwenden sollte und wie oft das Ganze gelueftet werden sollte. Bei der Wurzel scheint es so, als sollte man sie trocknen (vorher zerkleinern?) und in Alkohol einlegen um diesen dann zu verdunsten. Auch hier frage ich mich wieder, wie lange das Gebraeu denn brauchen wird und wie hochprozentig der Alkohol sein sollte. Fuer beide Zubereitungsformen stellt sich mir dann letzlich die Frage der Dosierung und der zu bevorzugenden Aufnahmeform. Ich hoffe, ihr koennt mir hierbei weiterhelfen und dass ich hier noch deutlich mehr ueber die Botanik erfahren kann. Beste Gruesse, der Magician |
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#2 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.02.2009
Ort: Niederbayern
Beiträge: 330
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Hallo,
schön wieder jemand neuen hier begrüßen zu dürfen. Viel Spaß hier im Forum wünsche ich. Kann dir bei deinem Anliegen leider nicht weiterhelfen, ganz im Gegenteil, ne Frage hab ich sogar ![]() ![]() |
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#3 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Europa
Beiträge: 5
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http://de.wikipedia.org/wiki/2-Propanol
Soll wahrscheinlich dafuer sorgen, dass der Kram nicht schimmelt. |
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#4 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 26.02.2009
Ort: Niederbayern
Beiträge: 330
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Achso, da bin ich wohl auf dem Schlauch gestanden
![]() Also dass man Blattmaterial mit Isopropanol fermentieren kann hab ich noch nie gehört. Isopropanol ist ja auch nur ein Alkohol. Fermentieren ist ja sozusagen dass kontrollierte zersetzen des Blattmaterials(ich nenns jetzt mal so), was du mit Zugabe von Isopropanol bestimmt unmöglich machst. Durch einlegen der Blätter kannst du den Wirkstoff deiner Blätter extrahieren, sollte dieser löslich in Alkohol sein. Solltest du das vorhaben, einfach Blätter in die Suppe einlegen bis sie schön darin schwimmen und vom Alkohol bedeckt sind. Ein paar Tage stehen lassen und dann raus nehmen. Anschließend Isopropanol verdampfen. So würd ich die Sache machen. Weiter kann ich dir da leider auch nicht helfen da ich mich mit deiner genannten Pflanze nicht auskenne. Ich mache halt Wirkstoffextraktion von Pflanzen auf diese Weise. |
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#5 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Europa
Beiträge: 5
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Also unmoeglich macht es das denke ich nicht, da es die gaengige Vorgehensweise bei Sceletium Tortuosum zu sein scheint. Ich denke
es wird nicht sonderlich viel IPA verwendet. Ich habe von einem User gelesen, der das Pflanzenmaterial mit IPA gereinigt hat und anschliessend nochmal welches dazu gegeben hat...ueber die Menge konnte ich leider nichts finden. |
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#6 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.05.2007
Ort: Auenland
Beiträge: 313
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Jetzt hat er sich doch angemeldet.
![]() Also die normale Vorgehensweise zwecks Fermentation bei Sceletium tortuosum ist das einlegen in Wasser. http://www.herbalistics.com.au/shop/...roducts_id=139 Isopropyl dürfte funktionieren, würde ich allerdings nicht nehmen. Zum Trinken kannst du 40%tigen Wodka nehmen um das Kraut eine zeitlang darin einzulegen. Mengenangaben sind schwierig zu nennen. Rantasten. Möchtest du z.B. Black wax herstellen kannst du den hochprozentigen Spiritus aus russischen Supermärkten nehmen. Gegen sauberes Aceton dürfte ebenfalls nichts sprechen. Einige Stimmen aus dem Forum stehen noch aus. Mal schauen was sie so schreiben. |
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#7 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Europa
Beiträge: 5
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Klar, er kann es nicht lassen
![]() Zeit auch noch andere Pflanzen auf dem Plan weswegen die Anmeldung sinnvoll erschien. Und ueber deinen hiesigen Avatar & Nick hat er auch die Verbindung zwischen 2 Figuren in anderen Foren geschaffen ![]() Danke fuer die genaue Anleitung. Ist Delo bisher noch so wenig getestet worden? Ich werde allmaehlich schon sehr neugierig, was mich da erwartet! Wenn ich das richtig verstehe, soll man das Wasser nach der Fermentation nicht wegschuetten, sondern auf dem Blattmaterial eindunsten lassen? Black Wax ist nicht so mein Ding. Das habe ich einmal mit S.D. getan und war mehr Schweinerei als Erfolg ![]() |
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#8 |
Moderator
Registriert seit: 01.01.1970
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 5.084
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Moin Minti,
ich habe Sceletium und Mesembryanthemum crystallinum mal fermentiert, indem ich das Zeux durch den Mixer gejagt habe und im Sommer in der Sonne fermentiert habe (also das gemixte Zeux in ein Glas rein und in die Sonne gestellt) Ich hatte was Wodka oder Whisky dazugetan, aber das eher um Schimmel zu verhindern!! Das Kraut hab ich irgenwann abgesiebt und den Sud und das Kraut unabhängig voneinander eintrocknen lassen, so hatte ich ein Extrakt (Black Wax) und das Kraut selber war auch noch sehr wirksam!! So long Puse P.S.: der link zu "damals" http://forum.alraune.org/lastpostinthread5783.html
__________________
Der Mensch braucht eine lange Zeit um so etwas zerbrechliches wie das Bewußtsein zu entwickeln und zu verstehen, daß er auf diese Fähigkeit sehr stolz sein kann. Er sollte sehr behutsam mit dem Bewußtsein umgehen! Geändert von Pusemuckel (19.03.2011 um 20:45 Uhr). |
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#9 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Europa
Beiträge: 5
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bedankt
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#10 | |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.05.2011
Beiträge: 2
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Zitat:
So habe ich es jedenfalls immer beobachtet. Da die schädlichen UV-Strahlen nicht besonders gut für den F-Prozess ist und die Qualität der Wirkstoffe mindern kann. |
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