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Offenes Forum Allgemeine Themen und Beiträge zu Pflanzen und Psychoaktiven Substanzen. |
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#1 |
Benutzer
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 91
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Wer braucht schon sowas wie das BtMG? Abschaffen!
Hallo!
Ich schreibe hier über die Sinnlosigkeit des BtMG, da sowieso jeder (wenn auch nur über Umwege) an die gewünschten Substanzen kommen kann ![]() Außerdem finde ich es ungerecht, dass nur wenige Menschen, bei denen illegales Zeug entdeckt wurde, ins Gefängnis kommen. Diese sind dann gegenüber denen, die dafür nicht ins Gefängnis mussten, benachteiligt. Entweder alle oder keiner! Das mit dem "alle" fliegt schonmal raus, da alles nur unzureichend kontrolliert werden kann. Dies währe nur möglich, wenn jeder einzelne flächendeckend rund um die Uhr überwacht wird (praktisch nicht umsetzbar und verstößt gegen Menschenrechte). Generell verstößt jedes Unterbinden eigendlich freier Handlungsvorgänge (unter Beachtung des Grundgesetzes; z.B. Anbau, Besitz, Handel mit/von Drogen) gegen die Menschenrechte. Der Grundsatz (zusammengefasst) "du darfst alles machen solange du niemand anderen damit schädigst" ist bei Drogen sowieso nicht gültig, da es sich schließlich nicht um Personen handelt sondern um gekaufte/gehandelte/hergestellte/angebaute pharmazeutische bzw. "landwirtschaftliche" Produkte wie viele legale Sachen wie z.B. Obst, Gemüse, Hustensaft ![]() ![]() Aber dieser sch*** Staat will das ja nicht einsehen und somit wird der Schwarzmarkt natürlich immer größer und unser Staat muss die Verluste tragen, was nicht in diesem großen Ausmaß passieren würde, wenns das BtMG nicht geben würde und alle Drogen legalisiert währen. Im Gegenteil; Es würden eine ganz beachtliche Menge neuer Arbeitsplätze und Berufe entstehen! Ich hoffe, ich habe euch mal zum Nachdenken angeregt. Ich bitte um Lob, Kritik u.s.w. MfG julien
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#2 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Schweiz
Beiträge: 548
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Man darf die schlechte Seite nicht vergessen.
Manche Menschen neigen zur Sucht und diese will der Staat vor sich selbst schützen. Wenn sich dieser Mensch aber am Schwarzmarkt bedient hat die Hilfe nicht gegriffen. Ob es sinnvoll ist aufgrund von Einzelfällen von Menschen die nicht mit Drogen umgehen können alle anderen auch einzuschränken das mag ich bezweifeln. Meiner Meinung nach ist für solche Problemfälle die Suchthilfe da, und das BtmG greift dort halt eben wegen der Existenz des Schwarzmarktes nicht wirklich. |
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#3 | |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.12.2005
Ort: +- NRW
Beiträge: 496
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Zitat:
Heisst doch im Prinzip das die die fähig sind mit Drogen umzugehen für die bluten die es nicht sind...
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Sollte originell und humorvoll sein, Bewerbungen bitte nur per E-mail (mein PM-Fach ist zu klein) ![]() ![]() |
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#4 | |
Moderator
Registriert seit: 01.01.1970
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 2.992
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Zitat:
OK, es gibt genug Drogentote, aber die sind nicht auf "weiche" bzw. illegale Drogen zurückzuführen!! Wenn illegale Drogen, dann sind wohl eher die "harten" dran schuld!! Aber wieviele Alkohol und Tabaktote gibts denn jedes Jahr??? @ Julien: wir haben dieses Thema schon des öfteren disskutiert, das Beste Ergebnis war immer: THC freigeben und Steuern drauf erheben, dann sind schnell alle Steuerlöcher gestopft!!! ![]() Das würde dann die THC- Konsumenten auch vor den "bösen Dealern" schützen, denn wie bin ich zu meinem ersten LSD- Trip gekommen?? "Tach Peter, wollte für nen Hunni (damals noch DM- Zeiten) Dope haben" "Hab kein Dope, sieht momentan schlecht aus, aber willste nen Trip?" Genau so kam ich zu meinem ersten Engelstrompetentrip... Jaja, ich war früher auch einer von "denen", die sich uninformiert sonstwas reingepfiffen haben, aber vor 17 Jahren gabs solche Foren noch nicht bzw. hatte nicht jeder (und dazu zählte auch ich damals) Internet!!! ...und das ist vielleicht mit ein Grund warum ich hier bin: Aufklärung!!! ![]() So long Puse
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Der Mensch braucht eine lange Zeit um so etwas zerbrechliches wie das Bewußtsein zu entwickeln und zu verstehen, daß er auf diese Fähigkeit sehr stolz sein kann. Er sollte sehr behutsam mit dem Bewußtsein umgehen! Geändert von Pusemuckel (27.06.2007 um 16:03 Uhr). |
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#5 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.02.2006
Beiträge: 300
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Kommt natürlich immer auf die jeweilige Substanz an.
Meine Einstellung zu ,,weichen" Drogen dürfte mittlerweile wohl bekannt sein (Legalisierung : ![]() Manche Substanzen sind meiner Meinung nach wiederum zurecht illegal, da das Suchtpotenzial einfach zu hoch ist(Extrembeispiel: Heroin). Und ehrlich gesagt, finde ich die Diskussion schon ein bisschen wirsch. Wenn es kein BTMG gäbe, würden einfach sehr viele Menschen Drogen nehmen,die es jetzt niemals tun würden.Ist doch bei der jetzigen Gesetzteslage mit dem Alkohol so.Wieviele Leute trinken denn bitte am Wochenende Alkohol,nur weil es die Kollegen/Bekannten auch machen bzw weil es in der Gesellschaft als vollkommen normal angesehen wird?Ich schätze mal jeder zweite. Wenn es also kein BTMG gäbe,wäre es wohl nach einer gewissen Zeit auch vollkommen normal, sich in der Disco ne XTC-Tablette reinzuschmeissen oder bei Überstunden ne ,,Line" Koks zu ziehen. Sicher,manche Leute machen das auch jetzt ,aber es ist eben nicht der Normalfall. Und genau das will man mit dem BTMG beibehalten. |
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#6 |
Benutzer
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 91
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Irgendwie find ich das auch voll blöd, dass viele Substanzen, die wesentlich unschädlicher als die legalen Drogen (Alkohol und Nikotin), verboten sind. Irgendwie macht das keinen Sinn. Man sollte das irgendwie so regeln, dass eine Art Tabelle angefertigt wird, unterteilt nach Suchtgefahr und Schädlichkeit für den Körper und das Gehirn.
Dann könnten alle ungefährlichen Stoffe (damit meine ich ALLE, die nicht so oder gleich schädlich wie die legalen Drogen sind) freigegeben werden und genauso gehandhabt werden wie die legalen. Das währe zumindest meine Idee... Edit: natürlich müsste erst die Reinheit dieser Stoffe gegeben sein ansonsten ist die Schädlichkeit durch Streckmittel etc. bedingt
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#7 |
Moderator
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nunja, das btmg ist in meinen augen einfach nur scheinheilig. denn die leute, die das btmg eigentlich betreffen sollte, betrifft es nunmal in 95% der fälle nicht. es besteht kein verhältnis zwischen der verfolgung einfacher konsumenten und der verfolgung und auflösung mafiöser strukturen.
es ist nunmal so, dass viele drogengeschäfte (im großen stil) mit waffenschieberei, menschenhandel, (bürger)krieg, terrorismus und unglaublicher gewalt in verbindung stehen. nur ist eben niemandem geholfen, wenn man das problem nicht ganz klar an der wurzel packt und solche strukturen zerstört. dabei geht es auch nicht darum, irgendwelche bauern in den ruin zu treiben, die nunmal (dank eu und co) keine anderen möglichkeiten haben, sich über wasser zu halten. http://de.wikipedia.org/wiki/Iran-Contra-Aff%C3%A4re man könnte stundenlang über dieses thema diskutieren und würde immer wieder nur zu einem punkt kommen. die vorherrschenden gesetze und verhaltensmuster sind fürn arsch und führen zu garnichts außer noch weitreichenderen problemen, als es ohnehin schon gibt. leider.
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make love, not war ![]() --- kiffen macht abhängig, darum häng ich ständig ab |
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#8 |
Benutzer
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 91
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Schade, dass alles an Land schon jemandem gehört ...
Eigendlich hat Gott es für uns geschaffen aber nein die anderen mussten mal wieder Gott spielen und haben es für sich in Anspruch genommen ... Sonst hätten wir ne eigene Insel in Anspruch nehmen und unsere eigenen Gesetze aufstellen können. Die 10 Gebote aus der Bibel fände ich ganz ausreichend (+ "du darfst alles machen, solange du niemandem damit Schaden zufügst ansonsten sind andere berechtigt, dich zu bestrafen") ![]()
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Unsere Bandhomepage: http://www.the-frame-of-mind.de Geilste Radiostation: http://www.slayradio.org Nichts kann aus dem Nichts entstehen. Und aus etwas, was ist, kann nicht Nichts werden. Geändert von julien (27.06.2007 um 22:03 Uhr). |
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#9 | ||
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.07.2006
Ort: Fernab im Grünen
Beiträge: 410
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Zitat:
Zitat:
ich hoffe aber trotzdem mal, ich kann dich mit meiner frage nachdenklich stimmen: "Warum sollte irgendjemand (z.B. Gott oder wer auch immer) das ganze universum nur für uns -also den menschen- erschaffen haben ?". ist es nicht ein bischen arrogant, dass mensch meint, es würde sich alles nur um ihn drehen? ist der mensch wirklich so wichtig für die natur? ich glaube nicht, denn die natur (oder meinetwegen das ganze universum) würde auch ganz gut ohne uns klarkommen. wenn es uns nicht gäbe, würde trotzdem alles andere weiterhin so ablaufen wie bisher: die blumen würden so wunderschön blühen wie immer, der wasserfall würde immer noch so schön rauschen wie die ganzen jahrtausende zuvor, vulkane würden ihre lava weiterhin ausspucken, die nordlichter würden auch weiterhin ihre faszinierenden farben in den nachthimmel werfen, der wasserstoff in der sonne würde weiterhin zu helium verbrennen und somit die energie erzeugen die das leben auf der erde braucht. und das würde wie gesagt alles so weiterhin funktionieren, auch ohne die menschheit. möglicherweise hört sich das alles etwas depressiv an, wenn mensch auf einmal fühlt wie unwichtig er doch ist. im ersten moment ist das auch sehr niederschmetternd, aber es ist nunmal die wahrheit. hehe
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es gibt keine blöden fragen, nur blöde antworten Geändert von hammock (30.06.2007 um 05:14 Uhr). |
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#10 |
Benutzer
Registriert seit: 09.05.2007
Beiträge: 91
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Da muss ich dir auch völlig recht geben! Ohne uns würde der Rest des Lebens auch weitergehen. Die Frage ist nur, für wen und was das Sinn hat, zu existieren. Aber obwohl es für uns keinen Sinn hat, weiterhin zu existieren, existieren wir trotzdem, obwohl wir intelligent genug sind, einsehen zu können, dass es sinnlos ist (für uns). Aber wer weiß, ob wir nicht doch irgendwie gebraucht werden... Jedenfalls nicht mehr auf dieser Welt!
Besonders interessant finde ich diese Sprüche: Es gibt wenige Menschen, die wirklich leben. Viele existieren einfach nur... Der Sinn des Lebens ist der Tod (traurig aber wahr) Außerdem: OHNE uns währe die Umwelt nicht so zerstört Der Mensch ist nämlich die größte Gefahr für Pflanzen, Tiere und den Rest der Umwelt! Aber warum sind wir da? Jemand muss alles doch für irgendwelchen Zweck geschaffen haben. Wenn es keinen Schöpfer gäbe, währe das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Individuen (schließt die Nahrungskette mit ein) nicht gegeben. Es muss alles durch jemanden aufeinander abgestimmt worden sein ... Irgendeinen Sinn muss es geben aber den werden wir wahrscheinlich erst als außenstehende erfahren (wenn wir Tod sind). Vielleicht sind wir auch nur Teil eines (Alb-)Traums eines intelligenteren Lebewesens... Oder wir liegen wie in Matrix auf solchen Liegen mit Kabeln am Kopf, wo uns alles durch eine zentrale Datenbank vorgegaukelt wird. Allerdings müssen dies perfekte Programmierer sein, denn es gibt keine Grafikfehler und auch die Physik ist (leider) perfekt. Warum kann man denn sonst kein Perpetuum mobile erschaffen? Wenn ihrs noch nicht erraten habt: ja, ich glaube an einen Gott und bin getaufter evangelischer Christ.
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