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#1 |
Benutzer
Registriert seit: 17.04.2004
Beiträge: 83
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Was tun mit einer alten, schmerzleidenen Frau?
Hallo
Meine Großmutter (90 Jahre alt) leidet zur Zeit unter sehr starken Schmerzen, verursacht durch Osteoporose. Sie war bis vor kurzem 5 Wochen lang im Krankenhaus und hat immer 2 bis 3 mal am Tag eine Morphin-Tablette bekommen. Mittlerweile ist sie wieder zu Hause und muss diese Tabletten nach wie vor nehmen, zusätzlich zu anderen Medikamenten. Das schlimme ist, das diese Medikamente sie immer ziemlich schläfrig und verwirrt machen. Wenn sie diese Sachen nicht genommen hat, ist sie geistig völlig klar und kann sich auch besser an Dinge erinnern. Ich kann mir das nicht länger angucken, denn wenn es so weiter geht lebt diese Frau nicht mehr lange. Sie klagt andauernd über Schmerzen, manchmal sogar nachdem sie diese starken Morphin Tablette bekommen hat. (Die Johanniter kommen 3 mal am Tag und geben ihr ihre Medikation) Morphin wird ja meines Wissens nach mit C. verstärkt. Da sie die Dosis ihrer Mediaktion selber nicht bestimmen kann (ist ja vom Arzt verordnet), lautet meine Frage nun, ob es Sinn macht ihr C. zu verabreichen, wenn es sehr schlimm ist mit ihrem Schmerz. Ich will nicht unverantwortlich sein und ihr sicher nicht auf Teufel komm raus C. verabreichen. Sie hat in ihrem Leben maximal 2 mal geraucht, daher habe ich auch Bedenken, das sie vllt Angstzustände bekommt, aber so geht's nicht weiter. Die Ärzte wollen ihr immer mehr geben von ihrem Dreck habe ich das Gefühl. Letzte Woche saß ich mit ihr auf unserer Veranda, sie war völlig klar im Kopf, ohne Schmerzen (was selten vorkommt), da klingelt es an der Tür, es waren die Johanniter. Sie taten ihren Job und verabreichten ihr ihr Gift. Danach ging dann garnix mehr. Sie konnte sich nicht mehr artikulieren und wurde müde. Das war in dieser Situation völlig unnötig, das hat mich sehr wütend gemacht. Habt ihr vllt irgendwelche Vorschläge wie ich mit dieser Situation umgehen soll? Es tut mir einfach in der Seele weh sie so zu sehen.. Hier die Medikamente, sie scheinbar zur Zeit bekommt (so steht's auf dem Zettel): Metamizol abz 500mg Tab Mirtazapin 1A Pharma 30mg Ramipril 1A Pharma 5 mg Simvastatin AL 10mg Ideos Ass 100 1A Pharma tah Torasemid teva 5mg tabl Macrogol hexal plus Oxycodon
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Wir sind nicht in der Welt, die Welt ist in jedem von uns. |
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#2 |
Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.05.2007
Ort: Auenland
Beiträge: 314
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Ich kann in der Liste beim besten Willen kein Morphin sehen. Dafür ein anderes Opioid das Oxycodon.
Was ist oder soll C. sein? Wann reagiert sie so auf ihre Tabletten? Wie ist das Einnahmeschema? Bei der unten stehenden Liste sehe ich kein "Gift". Neben der Osteoporose scheint sie noch eine Herzinsuffiziens zu haben. Metamizol = Novalgin ein Schmerzmittel. Macht normalerweise kaum Müde Mirtazapin = Remergil ein Stimmungsaufheller der meist am Abend gegeben wird. Kann ziemlich müde machen. Bei Langzeitgebrauch dürfte dies nicht der Fall sein. Ramipril = Magenschutz. Simvastatin= Blutfettsenker Ideos= Ein Calciumpräparat Ass= Aspirin um das Blut zu verdünnen Torasemid= Ein entwässerndes Mittel und damit das Herz entlasted Macrogol = Ein Elektrolyte Pulver Oxycodon= Opioid. Opioide können einen in überdosierungen Müde machen. Bei Langzeitgebrauch unwahrscheinlich. Toresemid kann wenn sie zu wenig trinkt, bei alten Menschen nicht ungewöhnlich, Verwirrtheit, Müdigkeit verstärken. Das kommt nicht von dem Toresemid sondern davon das zu wenig getrunken wurde. Das Medikament kann wie gesagt das Triggern. Bei den Medikamenten findet sich nichts weltbewegendes. Schön wäre es wenn man wüßte wann reagiert sie so auf ihre Tabletten? Und wie ist das Einnahmeschema? Trinkt sie ausreichend? Welche Menge Flüssigkeit darf sie laut Arzt täglich wegen ihrer Herzinsuffizienz zu sich nehmen. Am besten wäre es ihren Hausarzt zu einem klärenden Gespräch zu kontaktieren. Ich schaue die nächsten Tage öfters mal hier rein. Wenn ich dir helfen kann gerne. Dir und vor allem deiner Oma viel Kraft. |
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#3 |
Moderator
Registriert seit: 01.01.1970
Ort: Hinter den sieben Bergen
Beiträge: 5.085
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Klingt alles echt heftig, ich WEISS das phalaris sich damit auskennt, aber @ amigo: C= THC
Ich wäre dafür, ihr nen Keks zu geben/backen!! Deiner Oma alles Gute!!
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Der Mensch braucht eine lange Zeit um so etwas zerbrechliches wie das Bewußtsein zu entwickeln und zu verstehen, daß er auf diese Fähigkeit sehr stolz sein kann. Er sollte sehr behutsam mit dem Bewußtsein umgehen! |
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#4 |
Benutzer
Registriert seit: 17.04.2004
Beiträge: 83
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Also ersteinmal vielen Dank für eure Antworten!
Leider habe ich keine Email erhalten, das auf diesen Thread geantwortet wurde, sonst hätte ich mich schon längst wieder gemeldet. Kleines Statusupdate: Ihre Schmerzen sind deutlich weniger geworden. Aus irgendeinen Grund haben die Medikamente zur Folge gehabt, das sich ihr Bauch etwas aufgebläht hat an einer Stelle, das macht ihr momentan am meisten zu schaffen. Sie hat nun für sich selber entschieden, das es so nicht weitergeht mit ihr und seit 3 Tagen die Medikation in Absprache mit ihrem Arzt komplett abgesetzt. Seitdem geht es ihr wieder viel besser, sie ist geistig viel mehr dabei und bis auf ihre Bauchschmerzen geht es ihr soweit gut. Eben hat sie mit ihrem Arzt telefoniert, der meinte, dass sie Ramipril, Simvastatin, Ideos, Torasemid und Asperin am besten weiter nehmen sollte. Ob dafür nun 3 Mal am tag die Johaniter aufkreuzen müssen, sei mal dahingestellt.. Bin jedenfalls gerade ziemlich erleichtert sie mal in klarem Zustand zu sehen, ohne das sie sich über ihre Schmerzen beklagt. Und zugenommen hat sie auch wieder. Das mit dem Torasemid und der müdigkeit ist ein guter Hinweis. Genug trinken tut sie eigentlich, trotzdem werde ich ihr das nochmal sagen. Mit ihrem Hausarzt hat sie schon seit Anfang an regen Kontakt gehabt, nur konnte der ihr nicht helfen. Das mit dem Keks ist ne nette Idee, falls es wieder schlimmer wird, werde ich das vllt mal versuchen! ![]() Danke nochmal! P.S. Ist das Forum hier irgendwie tot? War schon lange nicht mehr hier aber hier passiert ja nicht mehr so viel oder seh ich das falsch?
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